Diesel vs Benzin Total verwirrt

  • Fakt ist, dass Elektromobilität nur eine Modeerscheinung ist, weil die Akkus viel zu teuer sind und in der Herstellung (und der Gewinnung der Rohstoffe) noch mehr Schadstoffe entstehen als das jahrzehnte lange Fahren eines Diesels...


    Die Zukunft wird die Brennstoffzelle sein und damit ist Hyundai am weitesten fortgeschritten und in Korea, Japan und Teilen Chinas sind Elektro- und Wasserstofffahrzeuge in der Überzahl.
    Auch hier in unserem Land bekommt man Fahrzeuge mit Brennstoffzellen aber das Problem ist zur Zeit noch die Versorgung mit Wasserstoff... das wurde einfach hart verschlafen!


    Und was dann alles möglich wäre, kann man sich HIER mal ansehen, ist sehr interessant...

  • Die direkte Versorgung mit Wasserstoff braucht es ja nicht mal.
    Es gab ja bereits vor 19 Jahren den Necar 5 von Benz der mit Methanol als Wasserstoff-Träger für seine Brennstoffzelle lief. Das ganze kompakt genug um es in den Boden einer damaligen A-Klasse unterzubringen.
    Vorteile:
    Es ist bei Raumtemperatur flüssig, daher kann man einfach klassische Benzin-Zapfsäulen in Methanol-Zapf-Säulen umrüsten (kommt ja heute schon 10%iger Bioethanol raus und in Brasilien sogar bis zu 85%iges). Produzieren kann man das umweltfreundlich in sonnenreichen / windreichen Ländern die den Flüssigtreibstoff dann, wie bisher das Rohöl, zu uns schippern.
    Wieso Benz da nicht am Ball blieb, ist mir schleierhaft.
    Wegen der geringen Energiedichte? Dafür hätte es aber nicht das Henne-Ei-Problem mit den Tankstellen (sei es für Elektro oder Wasserstoff), was bei der Einführung so einer Technik fast schon ein KO-Kriterium ist, da sich Privatwirtschaft und Regierungen immer den schwarzen Peter gegenseitig zuschieben.


    Ich drücke dieser Art der Brennstoffzellen-Technik die Daumen, jetzt kümmern sich die Japaner drum...
    https://edison.handelsblatt.co…m-kraftwerk/20713876.html

    Grandland X 1.2 - Dynamic - Automatik - Park&Go Premium - AGR Fahrer/Beifahrer - Navi 5.0 - AFL LED - 18 Zoll Mehrspeiche - Topas Blau

    2 Mal editiert, zuletzt von RouteA5 ()

  • Ein sehr guter Freund von mir ist Dr. bei Mercedes in Stuttgart, zuständig für die Motoren Entwicklung und Forschung, allerdings für LKW Motoren.
    Er selbst ist auch der Meinung das die Zukunft 100% die Brennstoffzelle ist, allerdings nicht Wasserstoff, sondern wie RouteA5 schon schreibt Ethanol.
    Es springt zur Zeit jeder auf die Wasserstoff Brennstoffzelle, kann er selbst nicht verstehen, aber auch selbst er wird dort hinein "gedrückt", obwohl er persönlich anderer Meinung ist.
    Wasserstoff ist einfach zu kostenintensiv in der Herstellung und gefährlich in der Lagerung.

    Zur Diesel Diskussion kann ich nur lachen.
    Wenn du der Meinung bist das du mit einem Diesel wirtschaftlicher unterwegs bist, dann kauf dir einen.
    Ich selbst habe auch bisher nur Diesel gefahren und wollte auch nichts anderes mehr, aber die rechnen sich bei mir leider nicht mehr, ich fahre im Jahre 16 17000km, mittlerweile müsste ich 25000km fahren damit sich ein Diesel bei mir rechnet. Deswegen wurde es jetzt der 1,6 Benziner mit 181PS und ich muss sagen ich bin mit dem Drehmoment sehr zufrieden.
    Wo ich auf Deutsch gesagt "KOTZEN KÖNNTE" war wie ich die KFZ Steuer bekommen habe. Ein neuer Benziner mit den besten Abgaswerte und bezahle das 2 1/2 Fache mehr, wie bei dem alten Golf (den wir nicht mehr haben seit Anfang des Jahres) von meiner Frau. Das zeigt wieder mal mehr, welche Verbrecher wir in unserer Regierung sitzen haben. :cursing:

  • Wieso Benz da nicht am Ball blieb, ist mir schleierhaft.

    Ganz klar, wegen der Mineralölindustrie. Stellt Euch einmal vor, alle wären damals den Mercedes-Weg gegangen, es bräuchte heute niemand mehr Benzin und Diesel, was hätten wir paradiesische Zustände: Die Erdölvorkommen der Welt würden ausreichen bis zum Sanktnimmerleinstag (tun sie ja sowieso), Heizöl wäre spottbillig, wenn wir denn überhaupt noch Ölheizungen hätten, ABER: Die Minderalölindustrie wäre annähernd tot. Ob das nun gut oder schlecht wäre, sei einmal dahingestellt, aber da waren einflussreiche Lobbyisten am Werk, da könnt Ihr Euch sicher sein.


    Übrigens: Mein Diesel (der, den ich jetzt fahre genauso wie auch der GLX, der mir mein FOH angeboten hat) rechnet sich gegenüber dem Benziner unter Berücksichtigung aller Faktoren bereits bei 11 - 12 Tkm.


    Aber mir geht es nicht ums Rechnen. Der heutige Diesel ist bereits sehr nahe an der Perfektion des klassischen Motorenbaus. Spritverbrauch, Laufruhe, Standfestigkeit, Kraft satt bereits im Drehzahlkeller, Wirtschaftlichkeit, da ist der Diesel so meilenweit allen anderen Motoren mit vergleichbarer Leistung (auch Elektro) voraus, das fasziniert mich.


    Und die hier diskutierte Frage der Laufleistung und der täglichen Streckenlänge kann ich absolut nicht nachvollziehen: Ich habe jetzt den dritten Diesel in Folge (Zafira, Polo, S-Max), in Summe über 500 Tkm, alle liefen/laufen täglich immer im Kurzstreckenverkehr bis max. 12 + 12 km, der Polo sogar nur in der Art 6 + 1 + 1 + 6 km, mit Ausnahme der zwei oder drei Urlaubsfahrten im Jahr (Zafira/S-Max), und laufen und laufen und laufen. Keine Probleme mit Motorschäden, keine Probleme mit der Abgasreinigung, nie einen Kat oder einen Partikelfilter ersetzt, immer Billigkraftstoff getankt: Ich kann nicht nachvollziehen, wo solche Aussagen wie bei SquadOfSkills herkommen.


    Von daher wird sich mir die Frage nach der Antriebsart in absehbarer Zeit nicht stellen. Elektro scheidet von vorne herein aus, weil dies in Summe die größten Umweltverschmutzer sind. Hybrid kommt nicht in Frage, weil ich Null Vorteil im Spritverbrauch sehe. Also bleibt nur der Verbrenner, und das wird der Diesel.


    Eins noch: Wenn morgen alle Diesel in Benziner umgestellt werden, dann sind wir zwar die NOx los, aber ersticken im CO2.


    Gruß



    Niko

  • Ich fasse mich wie immer nur kurz...


    Hoch lebe der Diesel :m0007:

    GLX Edition 1,6 Diesel, 6-Gang-Automatik, LED Scheinwerfer, R 4.0 IntelliLink, AGR Sitze, Automatischer Geschwindigkeitsassistent mit Stoppfunktion, AHK, Sommer- und Winterräder 17" ALU, Therma Tec Windschutzscheibe, Klima-Automatik, Rückfahrkamera, Mondstein Grau
    Fahrzeugübergabe: 30.11.2017

  • Da wir nach unserem Urlaub im Herbst einem neuen Grandland bestellen wollen und die Entscheidung zwischen 2,0 Diesel oder 1,6 Benziner (wegen der Angängelast!) noch nicht gefallen war, haben wir uns bei zwei unterschiedlichen Händlern (keiner hatte beide zugelassen) am Freitag, bis zum Samstagmittag beide Fahrzeuge zur Probefahrt ausgeliehen. Die Ausstattung war bei beiden "Business Innovation" mit Hängerkupplung. Zum Vergleich sind meine Frau und ich die gleiche Strecke zusammen, hintereinander gefahren. Die Strecke führte von Chemnitz in Richtung Dresden und über das bergige Erzgebirge wieder zurück. Wir haben für die Fahrt bewusst die Zeit ab 19 Uhr gewählt, um nicht irgendwo im Feierabendverkehr zum stehen zu kommen.


    Etwa 50 Kilometer Autobahn (wenn es möglich war mit Tempomat 130-140 Km/h) etwa 65 Kilometer kleinere Straßen mit einigen Orten und dann noch etwa 40 Kilometer Schnellstraße zurück. Kurz vor Chemnitz haben wir die Fahrzeuge getauscht und sind die Runde in andere Richtung wieder zurückgefahren. Da es dann schon dunkel war, konnten wir auch gleich noch das Licht ausprobieren. Obwohl wir bei unserem alten schon Xenon Licht haben, war die Beleuchtung, vor allem mit Automatik ein großer Schritt nach vorn.


    Der durchschnittliche Verbrach lag beim Diesel bei 6,1 und beim Benziner bei 7,9 Litern. Am Samstag sind wir dann die gleiche Runde noch einmal mit unserem Wohnanhänger gefahren. Diesmal haben wir aber nicht vor dem Ziel gewendet um die gesamte Strecke verkehrtherum zurückzufahren. Wir hätten es sonst nicht geschafft, beide Wagen bis 13 Uhr zurückzubringen. Da wir unseren Hänger im Prinzip vor unserem Urlaub schon fahrfertig gepackt haben, war die Vergleichsfahrt unserer Meinung nach sehr realistisch und wir haben zu unserem jetzigen Auto (Astra H Caravan 1,9 Diesel 150PS, 320Nm und im Moment 250000Km) einen guten Vergleich. (solo etwa 5,7 bis 6 und mit Hänger 9,4bis10Liter)


    Mit Hänger: Grandland 2,0 Diesel-9,8 Liter und Grandland 1,6 Benzin 15,7 Liter. Beide Grandlands hatten etwa 3500 Km weg. Bei unserem Astra ging der Verbrach erst zwischen 10 und 15T Kilometern spürbar zurück. Also gibt es Aussichten, es könnte zumindest geringfügig noch weniger werden. Der Unterschied des Verbrauchs zwischen beiden wird aber bleiben. Das deckt sich auch mit Aussagen anderen Campingfreunde, die entweder zum Diesel oder Benziner gewechselt haben.


    Fazit. Die Fahrt mit Hänger und Automatikgetriebe ist im Vergleich zu unserem jetzigen, 6 Gang Handschaltgetriebe ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber im positiven Sinn. Wobei es für beide Grandlands ein leichtes war den 1500 Kg schweren Hänger durchs Erzgebirge zu ziehen. Der Benziner schaltete im Vergleich zum Diesel nur später hoch bzw. eher herunter. Im Vergleichsrechner zwischen Diesel und Benziner, bei Beachtung der im Moment anfallenden Nebenkosten und unseren Fahrgewohnheiten würde sich ein Diesel erst in 7 bis 8 Jahre rechnen.
    Unabhängig davon sind wir beide der Meinung, der Diesel lässt sich zumindest für uns nicht nur solo sondern auch mit Hänger wesentlich angenehmer fahren. Ach die gesamte Geräuschkulisse kann man nicht mehr mit unserem alten Diesel vergleichen. Wenn man es nicht anders wüsste, könnte man denken man fährt einen Benzinmotor. Nicht allein wegen des Verbrauchsunterschied (höhere Reichweite) im Hängerbetrieb, haben wir uns nun für den Diesel entschieden.

    Bestellt am 30.09.2019 und am 1.04.2020 zugelassen.
    Grandland X:
    2.0 Diesel 8-Stufen-Automatikgetriebe Business INNOVATION Rubin Rot
    Solar Protect, Notlaufrad, Radioempfang DAB, Anhängerzugvorrichtung, Sicherheitsnetz, Leichtmetallräder BiColor, Schmutzfänger vorne u. hinten.

  • Interessanter Vergleichtest, da ist der Verbaruch beim Benziner im Anhängerbetrieb ja ganz schön nach oben geschossen 8o

    Grandland X, 1.5D, Business Innovation, Mondstein Grau, 8-Stufen-Automatik, Grip&Go, Geschwindigkeitsassistent, Solar protect, AHK, Panorama-Glassonnendach, EZ 01/2020

  • Der "Testbericht" von rt125 ist sehr interessant und anschaulich beschrieben, die Angaben zu den Spritverbräuchen hätte ich aber auch nicht anders erwartet.


    Was mich etwas verwundert ist die Aussage, dass sich ein Diesel erste nach 7 - 8 Jahren rentiert gegenüber dem Benziner. Nach der aktuellen ADAC-Vergleichstabelle Frühjahr/Sommer 2019 (siehe Dateianhang), in welcher exakt die beiden von Dir gefahrenen Fahrzeuge von der Kostenseite verglichen werden, liegen sie bereits bei einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr nahezu gleich auf. Alles, was mehr gefahren wird, spricht dann zugunsten des Diesel. Der ADAC geht dabei von einer Nutzungsdauer von 5 Jahren aus bei einem SF-Versicherungssatz von 50%.


    Wenn ich aber die beschriebenen Anhängerfahrten mit deutlicherem Unterschied im Spritverbrauch in die Wertung einbeziehe, dann rechnet sich der Diesel bereits sehr viel früher, je nachdem, wie oft und wie weit ich mit Anhänger fahre.


    Bei mir persönlich, ich kaufe den Dieselkraftstoff zurzeit im benachbarten Luxemburg für ungefähr 1,00 € bis 1,05 € je Liter, und mit Versicherungs-SF von 30% geht die Rechnung noch deutlich früher zugunsten des Diesel auf.


    Gruß


    Niko

  • Du hast Recht, es gibt aber verschiedene Rechnungs Modelle.


    Ich habe bei meiner Versicherung angefragt. Der Unterschied bei beiden Motorvarianten ist sehr gering und für mich ohne Bedeutung. Der Versicherungs-SF spiel auch keine Rolle, da er ja auch für beide gleich zutrifft. Ich habe auch nicht bei der Eingabe des Verbrauchs etwas schöngerechnet. So könnte man Mittags den Benzinpreis und in der Nacht oder am Abend den Dieselpreis nehmen. Auch dass der Unterschied in Frankreich bei den Kraftstoffsorten geringer ist und mittlerweil zwar konstanter als in Deutschland aber wesentlich höher, habe ich auch nicht in die Berechnung einbezogen. Auch wie bei uns, ein Saisonkennzeichen spielt dabei keine Rolle. Beim Diesel solle man aber auch die Kosten für das Additiv Eolys und AdBlue, zumindest bedenken. Andersherum sind beim Benziner die Zündkerzen auch nicht umsonst. Ich denke man kann hin und her rechnen, man bekommt nichts geschenkt und umsonst ist nicht einmal der Tot. Alle Rechnungsmodelle sind aber nur ein momentaner vergleich und daher Anhaltspunkt. Ich denke, es spielen so viele Faktoren eine Rolle, (vor allem die Unsicherheit der Politik bzw. Gesetze) dass man im Moment einfach aus dem Bauch heraus entscheiden sollte, was man letztendlich macht. Wir denken, wir liegen zumindest für unsere Nutzung mit einem Diesel richtig. Bei anderen Ansichten oder Nutzungsbedingungen sieht das natürlich anders aus.



    Dass es einen Unterschied im Verbrauch geben wird und der, ähnlich einer Schere bei höherer Geschwindigkeit oder wie bei mir, Zugkraft auseinander geht war ich mir bewusst. Auf Grund von Berichten von Bekannten, mit denen wir zusammen in Urlaub gefahren waren oder die auch mit Hänger unterwegs sind, hatte ich nichts anderes erwartet. Ich war aber erstaunt, dass der Unterschied beim Grandland nicht noch größer war. (bei bergigen Strecken steigt der Durchschnittsverbrach mit Hänger ziemlich stark) Bei den meisten ist der Unterschied zwar geringfügig, aber noch höher. (1,5-2Liter) Ich rede hier nicht von mal schnell ums Haus fahren, sondern Durchschnittswerte über längere Strecken. So fahren einige jedes Jahr nach Kroatien oder wie wir, nach Südfrankreich an die Atlantikküste. Die einzelne Strecke zu unserem Urlaubsort beträgt dabei etwa 1800km. Wir haben so bei Fahrten über vielen Jahre, bei annähern gleichen Bedingungen über lange Strecken einen guten Vergleich.


    Es gehört vielleicht nicht ganz in diesen Beitrag.


    Noch was zum Verbrauch allgemein, ob Diesel oder Benzin.


    Ich muss auch durch eigene Erfahrung ehrlich gestehen, dass schnelles Fahren über eine solche lange Strecke nichts bringt, außer dass bei dem Spaß viel Geld sinnlos verbrannt wird.


    Als wir noch ohne Hänger unterwegs waren, waren die Fahrten in den Anfangsjahren für uns wie ein kleines Rennen.


    Wo es ging, wurde versucht so schnell wie möglich zu fahren. Man wollte ja schnell am Urlaubsort sein. Uns hatten die 130km in Frankreich kaum interessiert. Also nachts bei geringem Verkehr, freie Fahrt!! Bis wir nach einem Jahr mal feststellten mussten, die haben plötzlich auf Autobahnen und Landstraßen mit Blitzern stark aufgerüstet. Also Tempomat rein und ordentlich gefahren. Erstaunlich für uns war, wir brauchten im Schnitt die gleiche Zeit wie vorher. Hatten dabei zweimal weniger getankt. Die Zeit beim Tanken muss man ja erst einmal wieder herausfahren. Nun wird mancher sagen, das hätte ich dir auch vorher sagen können! Es ist eben wie bei Kindern mit der heißen Herdplatte, man muss selber spüren, dass sie heiß ist.

    Bestellt am 30.09.2019 und am 1.04.2020 zugelassen.
    Grandland X:
    2.0 Diesel 8-Stufen-Automatikgetriebe Business INNOVATION Rubin Rot
    Solar Protect, Notlaufrad, Radioempfang DAB, Anhängerzugvorrichtung, Sicherheitsnetz, Leichtmetallräder BiColor, Schmutzfänger vorne u. hinten.

  • Und zusätzlich ist zu bedenken, dass Du wesentlich ruhiger, entspannter, entstresster fährst, als wenn Du eine Strecke durchheizen willst.


    Und so ganz nebenbei tun wir noch etwas für unsere Umwelt ... auch mit dem Dieselmotor !