So wie ich das verstanden habe reicht ihm die Leistung im Kaltlauf nicht aus, und klingt so als würde das (unbewusst) durch den Kickdown ausgeglichen. Da verbleibt die 8 Gang bei hoher Drehzahl und Schalter erst spät wieder normal rauf.
Naja, mitschwimmen, wenn man im Berufsverkehr morgens die Poleposition verteidigen will/muss...
Nun, wie auch immer, nach ca 3-4km schalten sich die Programme normal ab und das Auto fährt einigermaßen wie im Sommerbetrieb
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Hallo zusammen,
die Warmlaufphase Motor/ Antriebsstrang (AT8) merkt mann auch bezüglich der "Motorbremse", d.h. solange der Motor kalt ist, werden höhere Drehzahlen vermieden, die Automatik wählt immer den möglichst größten Gang.
Erst nach etwa 1,5 - 2 km wird vom System die Motorbremse durch Wahl niedrigerer Gänge zur "Nutzung" freigegeben. Bei aktivierten Tempomat kann er daher im kalten Zustand selbst bei leichtem Gefälle keine z.B. 50 km/h halten und lässt "locker" (60), d.h. man muss bremsen um keinen Ärger zu bekommen. Es gab im Forum mal eine Diskussion bezüglich der Motorbremse, die dort als ungenügend eingeschätzt wurde.
Die gleiche Stelle mit warmen Motor - 3. oder 4. Gang rein 3000 oder 3500 Umdrehungen und 50 km/h wird ohne Probleme gehalten. Sobald nicht mehr erforderlich (Gefälle vorbei) wird wieder in den größtmöglichen Gang geschlatet.
Natürlich kann man das Ganze auch umgehen, indem die Gänge manuell gewechselt werden, dass ist dann aber nicht mehr motorschonend, da Öl kalt & keine / kaum Schmierung.
Daher auch das hier besprochene "zahme" Verhalten beim Beschleunigen in der Warmlaufphase. Wenn dann willentlich wie oben beschrieben mehr Gas gegeben wird, kann der Fahrer sich über das Regime hinwegsetzen - siehe Diesellotte & Kickdownverbleib.
Besser die ersten Meter / Kilometer etwas ruhiger angehen lassen, bis wenigstens die Kühlwassertemperatur steigt - was aber noch nichts über die Temperatur / Schmierfähigkeit des Motoröls sagt!!!
Gruß A.
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hab nix Außergewöhnliches bemerkt, mit der Schaltung ( z.T. -13°C)
aber früh 05:30 Uhr merke ich sowieso nicht viel
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Auch kann bestätigen das nichts außergewöhnliches bisher bei Kälte passiert ist.
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moin, also was ich gemerkt habe ist folgendes: Bis zur Hauptstrasse habe ich ca. 500m 30er Zone, nach dem losfahren auf der Hauptstrasse schaltet er in den ersten 2 Gängen bei kälte manchmal schon hart, wenn ich dann zb. im 5 Gang fahre und dann das Gas ganz wegnehme geht der Drehzalmesser auf Leerlauf und der Wagen rollt quasi ohne Kraftschluss zum Getriebe. Nach so 2 Km ist wieder alles normal und er rllt im Schiebebetrieb.
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Bei Fahrtbeginn im Kalten wird die WÜK nicht geschlossen, um in erster Linie das Getriebeöl zu erwärmen.
Das erklärt unter Last die höheren Drehzahlen und im Schiebebetrieb die fehlende Bremswirkung.
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Hallo zusammen .
Ich habe so einiges über den Grandland x 1.5 diesel At
von euch erfahren können . Habe in seit letztem Jahr. Im Winter mußte ich die gleichen Erfahrungen machen, wie Michael. Der Antriebsstrang trennt sich die ersten3 KLM und die Motordrehzahl fällt beim Gas wegnehmen auf Standgas. Das kann nicht richtig sein u. kenne auch kein weiteres AT Getriebe was so reagiert.
Sitzt da ein Fahrer der nicht so das Gefühl achtet und dann von Standes aufs Gaspedal drückt haut das ja schön in den Antriebsstrang .
Kann mir da jemand was genaueres sagen.
Vielen Dank
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Ich noch mal.
Ja aus dem Stand u. Standgas zu beschleunigen ,ist sicher kein Problem . Ich habe das Problem vielleicht nicht genau beschrieben.
Wie beschrieben kann ich in der Kaltlaufphase ,egal ob 20, 40 o.60 Kmh den Fuß vom Gas nehmen u. der Antriebsstrang wird getrennt in dem die Motordrehzahl bei den Geschwindigkeiten auf Standgas abfällt u. aus dieser Situation beim Gas geben der Motor wieder in den Antrieb einhagt so zu sagen . Also ich denke das kann nicht gesund sein.
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Also ich denke das kann nicht gesund sein.
Also, es gibt Hersteller die diesen "Segelmodus" aktiv nutzen und nicht nur wenn der Motor kalt ist