und momentan wiegt das leichteste von denen 21kg, 21x2 =42kg+11=53kg
Neben dem Storck gibt es einige Räder mit unter 20kg Gewicht. Wenn fahre ich mit meinem Schatz mit dem Rad.
und momentan wiegt das leichteste von denen 21kg, 21x2 =42kg+11=53kg
Neben dem Storck gibt es einige Räder mit unter 20kg Gewicht. Wenn fahre ich mit meinem Schatz mit dem Rad.
Mit 55 bin ich noch nicht bereit für ein E-Bike. Und bis es mal soweit ist wiegen die Räder nur noch 15kg.
@New4x4
... aber wenn Du dann mal so weit bist, würdest Du alleine schon den Komfort eines Fullys zu schätzen wissen.
(Damit gehen andere Dinge wie Holterdipolter und Rumpeldipumpel auch hervorragend , aber das soll hier nicht das primäre Thema sein.)
Ich würde mir nie mehr ein Rad ohne Federbein am Hinterrad kaufen.
Und dann bin ich bei meinem Fully der finanziellen Einstiegsklasse bei 27 kg. Gut, der Akku muss beim Transport ausgebaut werden --> 23,5 kg.
Mit 55 bin ich noch nicht bereit für ein E-Bike. Und bis es mal soweit ist wiegen die Räder nur noch 15kg.
.....und dann fährst Du auch nicht mehr den Granny....
Ich bin Baujahr 1961 (61 Jahre alt) und fahre gerne den Granny . Hier im bergischen Lande fahren auch viele jüngere Leute E-Bikes, weil es für gemütliche Fahrradtouren doch angenehmer ist.
Für die Touren braucht man schon ein gutes, robustes E-Bike mit entsprechender Reichweite vom Akku. Unsere beiden Kalkhoffs wiegen ohne Akku 23,4 bzw. 23,2 Kiligramm ,
Und das ein E-Bike kein Mofa ist, habe ich vor Jahren bei der ersten Tour im Raum Solingen gemerkt, mitten im Vorbereitungstraining für den Köln Marathon hatte ich am nächsten
Tag Muskelkater, werden halt andere Muskeln beansprucht.
Bin immer noch froh, das jetzt meine Stützlast in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 75 KG beträgt. Das war mir der Aufwand und die Kosten auf jeden Fall wert.
Und dann bin ich bei meinem Fully der finanziellen Einstiegsklasse bei 27 kg. Gut, der Akku muss beim Transport ausgebaut werden --> 23,5 kg.
meins wiegt sogar 31kg, ohne Akku dann um die knapp 27kg, der Akku ist auch ein Trümmer mit 1008Wh, Das Bike selbst ist auch etwas massiver, ausgelegt für ne Payload von 120kg. Dann kann ich eben auch mal noch nen Gepäckträger ran machen oder mit dem großen Fotobesteck (ca15kg) im Rucksack irgendwohin fahren. Ist halt klasse, dass man dann eben mal wo hin kommen kann, was normalerweise ne stunde Fußmarsch ist weil man mit dem Auto nicht näher dran fahrendarf/kann.
ich bin wohl "erst" 53, aber wie schon weiter oben geschrieben ist es im Bergischen Land schon angenehmer wenn man etwas Unterstützung hat. Und lieber gut E-Bike gefahren als schlecht gestrampelt
Und in Zukunft sollen die Räder dann auch mit in den (Berg)Urlaub. Hatte mir dieses Jahr mal die Preise von den Radverleihern in den Bergen angeschaut...uiuiui.... da bist in der Woche bei 490€ für ein Rad. Zu zweit liegst dann schon über dem Preis für nen Top Fahrradträger, das machst dann zwei Jahre dann ist die AHK auch bezahlt.
Aber zurück zum Thema: mit nur 50kg Stützlast würde ich da eben schnell an die Grenze kommen. Aber mit den 70kg sollte ich hinkommen, daß eben auch noch ein zweites E-Bike und das Bike von meinem Junior drauf passt.
Aber zurück zum Thema: mit nur 50kg Stützlast würde ich da eben schnell an die Grenze kommen. Aber mit den 70kg sollte ich hinkommen, daß eben auch noch ein zweites E-Bike und das Bike von meinem Junior drauf passt.
Und wieder mal die Frage was die 20 Papierkilogramm praktisch ausmachen sollen.
Die Konstruktion ändert sich durch andere Zahlen im Schein nicht. Wer zahlt die Reparatur wenn es doch nicht hält?
Wofür also der Aufwand? Nur für eine unwahrscheinliche Verkehrskontrolle?
Ich bin vor Jahren in der Schweiz mit dem Zafira Tourer (75 KG Stützlast, hatte die 2 E-Bikes mit) kontrolliert worden, wäre bei eingetragenen 50 KG Stützlast extrem teuer geworden
und ich hätte die Fahrräder nicht mehr transpotieren dürfen .
Bei einen Unfall kann es problematisch werden, wenn der Punkt eine Rolle spielt (Verlängerung des Bremsweg durch zuviel Gewicht hinten), auch
wenn das theoretisch ist, mir persönlich ist das Risiko zu groß.
Muß halt jeder für sich selber entscheiden
Und wieder mal die Frage was die 20 Papierkilogramm praktisch ausmachen sollen.
Die Konstruktion ändert sich durch andere Zahlen im Schein nicht. Wer zahlt die Reparatur wenn es doch nicht hält?
Wofür also der Aufwand? Nur für eine unwahrscheinliche Verkehrskontrolle?
ja, wenn man es von der Seite angeht kann man viel "anzweifeln", sei es die Traglast von nem Reifen, Reifengröße, Lautstärke, Dachlast, Geschwindigkeit mit Anhänger, maximale Breite (vor Jahren gabs da ja mal Aktionen der Polizei in Baustellen, als diese in der linken Spur meistens nur für Fahrzeuge mit maximal 2m zugelassen waren, da wurden auch viele herausgezogen und die waren dann von Spiegel bis Spiegel paar cm zu breit) usw.
Ich kenne auch Leute die kamen in eine allgemeine Verkehrskontrolle und da wurde wegen maximaler Dachlast kontrolliert....
Ich bin da dann lieber konform (oder nenn es spießig) und bin froh dass ich die 20 Papierkilogramm mehr im Schein stehen hab.
sei es die Traglast von nem Reifen, Reifengröße, Lautstärke, Dachlast, Geschwindigkeit mit Anhänger, maximale Breite
Ganz lausige Beispiele weil in allen Fällen keine Änderung der Kenngrößen nur per Eintragung erfolgt ohne daß ein
technischer und physikalischer Eingriff erfolgt der diese Änderung bedingt oder ermöglicht.
Das ist im Fall Stützlast hier anders.