Ja, ja das Handelsblatt hat schon viel Müll geschrieben. PS. Das Orakel Dudenhöfer mit seiner Glaskugel
sollte man auch nicht vergessen.
Bestellung und Wartesaal - Bestellen und Lieferzeit - Opel Grandland GLX
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Folgenden Bericht habe ich gerade im Netz gefunden:
leider ist der Bericht nur nach Anmeldung in ganzer Länge zu lesen
Hier der ganze Text aus dem Handelsblatt. Ich konnte ihn allerdings ohne Anmeldung lesen. Vielleicht weil ich es am Handy geöffnet habe.
„Krasse Fehlplanung“ – Opel kämpft mit ProduktionsproblemenDutzende Monteure und Ingenieure hatten sich im Beisein von Ehrengästen wie Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke), entlang der Fertigungslinie im Opel-Werk in Eisenach eingefunden und lauschten den Worten ihres Geschäftsführers.
Nach mehr als zwei Jahrzehnten lief im Mai 2019 der letzte Corsa in Eisenach vom Band. Und lediglich einen Sommer Umrüstungszeit später könne man schon den ersten Grandland X „Made in Germany“ bewundern.
„Das ist eine Weltrekordleistung“, konstatierte Lohscheller. Man müsse sich das einmal vorstellen: weg von Kleinwagen hin zu SUVs. „Wirklich etwas Historisches“, frohlockte der Frontmann der Marke mit dem Blitz: „Wir können so stolz darauf sein“.
Heute hören die Opel-Fachkräfte in Eisenach dagegen ganz andere Töne. Geht es nach der Werksleitung sollen sie mehr arbeiten, am besten jeden Samstag noch eine Spätschicht fahren.
Der Grund: Opel hat den Start der Serienproduktion des Grandland X in Thüringen versemmelt. Statt 220 Autos pro Schicht laufen derzeit nur etwa 90 Wagen vom Band, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen.Die Folge: Gegenüber der ursprünglich avisierten Anlaufkurve liegt der Grandland X in Eisenach bereits mit mehr als 4000 Einheiten unter Plan. Intern ist von einer „krassen Fehlplanung“ die Rede. Ein Unternehmenssprecher erklärt dazu: „Es gibt keine Schwierigkeiten bei der Produktion des Grandland X, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen“. Das stimmt, Kunden dürften von der Misere zunächst nichts merken. Aber nur, weil Opel den Grandland X derzeit noch an zwei Standorten fertigt.
Alte Maschinen, anfällige IT
Anfang 2020 dürfte die Produktion des Modells im französischen Sochaux allerdings auslaufen. Spätestens dann müssen die Prozesse in Eisenach stimmen. Der holprige Anlauf des Grandland X in Thüringen lässt aber nichts Gutes erahnen, er ist vielmehr peinlich und alarmierend zugleich. Denn der SUV ist nicht einfach irgendein Modell für Opel, sondern de facto das neue Flaggschiff der Marke. Weil die Verkäufe der Limousine Insignia drastisch einbrechen, muss der Grandland X für die nötigen Stückzahlen und Deckungsbeiträge sorgen.Gebaut wird das Modell hierzulande erstmals auf der flexiblen EMP2-Plattform des Opel-Mutterkonzerns PSA (Peugeot, Citroën, DS). So können auf einer Fertigungslinie sowohl Diesel, Benziner als auch elektrische Varianten wie Plug-in-Hybride produziert werden – je nachdem, welche Antriebsform die Kundschaft gerade ordert. „Hochintelligent“, nennt Lohscheller diesen Ansatz. Zugleich ist die Methode komplex und bedarf modernster Technik.
„PSA war aber der Meinung, mit ganz wenig Geld, ganz viel produzieren zu können“, heißt es in Opel-Konzernkreisen. Diese Rechnung sei nicht aufgegangen. Man habe den Monteuren teils 20 Jahre alte Maschinen vorgesetzt. Zudem hakt es bei der IT, die im Zuge der neuen Plattform komplett auf ein PSA-System umgestellt werden musste.
Nun könnten in Eisenach teure Nachbesserungsarbeiten fällig werden. Die Arbeitnehmervertreter drängen das Management dazu, in bessere Maschinen zu investieren, heißt es in Konzernkreisen. Die Werksleitung gibt dagegen den Opel-Anlagenbauern die Schuld. Diese müssten die geforderten Qualitätsansprüche hinbekommen – mit der bestehenden Technik. Ein Insider beschreibt die Stimmung in der Fabrik als „emotional“ – gelinde gesagt.
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jetzt weiß ich auch warum ich schon 6Monate warte,anstatt 220 stk.pro Schicht laufen nur 90 vom Band.Also wird doch noch in zwei Standorten produziert ,um die vielen Bestellungen abzuarbeiten.
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Wenn man den Artikel ernst nehmen will, dann kauft man sich besser den nächsten Vorführer oder EU Wagen mit französischer VIN anstatt auf sein potentielles Montagsauto aus Eisenach zu warten.
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Leute, was seit ihr nervös. Heute ist es doch normal 6 Monate und mehr zu warten. Ihr habt doch ein Vertrag, sollte dieser nicht eingehalten werden, kann man vom Vertrag zurück treten, so einfach ist das. Ich sage immer, die Vorfreude ist die schönste Freude.
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Bei den Händler stehen noch so viele neue rum mit 0 km.Aber wenn ich mir einen neuen kaufe muss ich mir den zusammenstellen wie ich ihn will.Farbe,Ausstattung usw.Dann muss ich halt die Wartezeit in Kauf nehmen.Bei den anderen Herstellern ist die wartezeit genauso lange und länger.
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In meiner Konstellation (siehe Signatur) konnte ich den GLX bisher auch nirgends finden. Schon gar nicht mit den Felgen. Allerdings habe ich auch nur bei der Opelbörse geschaut.
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Ich habe gerade eine Nachricht von meinemFOH bekommen,das mein GLX nicht am 3.10. Im Opel Zentrallager eingetroffen ist,sondern das ganze sich um ca.14 Tage noch verschiebt.Dann habe ich ja die 7 Monate voll,ob er jetzt von F.kommt oder von Eisenach kann keiner von Opel momentan bestätigen.Die haben im moment große Lieferscheirigkeiten.
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Ich habe gerade eine Nachricht von meinemFOH bekommen,das mein GLX nicht am 3.10. Im Opel Zentrallager eingetroffen ist,sondern das ganze sich um ca.14 Tage noch verschiebt.Dann habe ich ja die 7 Monate voll,ob er jetzt von F.kommt oder von Eisenach kann keiner von Opel momentan bestätigen.Die haben im moment große Lieferscheirigkeiten.
Das siehst du ja dann, wenn du dir die Fahrgestellnummer an der 11. Stelle ansiehst. Entweder eine 6 für Eisenach oder ein S für Sochaux.
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Der nächste Anmeldeversuch erfolgt am Montag. Aber es kam noch besser. Eisenach hatte beim Ultimate die Frontkamera vergessen. Wurde aber vom Händler nachgerüstet. Der Grandland steht derzeit abgeschlossen im Ausstellungsraum.