Solche Kommentare braucht keiner.
Besser kann man es nicht ausdrücken.?
Solche Kommentare braucht keiner.
Besser kann man es nicht ausdrücken.?
Wer nicht will, dass in einem Hybrid der Verbrennungsmotor anspringt, hat das Wirkprinzip nicht verstanden.
Nicht falsch verstehen, ich verstehe den Frust der Hybridfahrer, aber bitte keinen Religionskrieg hier!
Alles anzeigenDear All,
I had the same issue when my GLX does not want to drive electrically. I bring the car directly to Opel service center, insisting to run the diagnose procedure exactly in the moment of existing this behavior.
Surprisingly they discover the root cause in ECU voltage reading value around 6.5 volts, despite the unplugged rear and front low voltage battery shows 12.1 V (fully load). Consequently, they receive a checklist from Opel and the latest firmware update for all 13 modules. After installing the new software the problem disappears. In addition, the electrical driving range come back at 54 Km even if outside is - 6 Celsius.
Therefore, I strongly recommend for insisting to your Opel service center to run diagnostic and update the GLX firmware!
Have an excellent evening!
is there a TSB / Campaign number for that update?
Wer nicht will, dass in einem Hybrid der Verbrennungsmotor anspringt, hat das Wirkprinzip nicht verstanden.
Nicht falsch verstehen, ich verstehe den Frust der Hybridfahrer, aber bitte keinen Religionskrieg hier!
Hallo Wolfgang,
dann spiel doch mal den Erklärbär. Da ich gerne selbst bestimme, wann der V-motor läuft oder nicht, drücke ich ebend Elektro. Warum?
mit den z.Zt 30 km fahre ich meine Tagesstrecken ab. Max erlaubtes Tempo 70 und darunter. Genau deshalb Hybrid. Bei bedarf kann ich entweder per Schalter oder Gasfuß dazuschalten. Ich brauche also den V-motor nicht.
Ausser Überland.
so mein Ansinnen.
Wer nicht will, dass in einem Hybrid der Verbrennungsmotor anspringt, hat das Wirkprinzip nicht verstanden.
Nicht falsch verstehen, ich verstehe den Frust der Hybridfahrer, aber bitte keinen Religionskrieg hier!
Klar, Hybrid heißt ja beides, logisch. Aber: Nachvollziehbar und Sinnvoll!
Wenn der Verbrenner ab Start "einfach so" anspringt und dann im Idle vor sich hin rödelt (...man sieht ja am Energiefluß das er an sich elektrisch fährt und der Benziner nur im Leerlauf läuft...) dann ist das halt...hm...begrenzt sinnvoll.
Oder wenn ich eben so aussagen höre wie: Irgendeine 2. Batterie im Kofferraum entlädt sich im E-Betrieb und kann nur durch den Benziner aufgeladen werden...sorry, aber da hat doch wer gepfuscht!
VIele Grüße
xxx
Hallo alle zusammen, das Prinzip des Hybrid ist schon klar. Aber zumindest ich habe mir einen Plug in Hybriden zugelegt, nicht zuletzt auch aus Umweltgründen. Bin zwar nicht der Obergrüne habe aber 6 Enkel denen ich mich verpflichtet fühle. Plug in bedeutet ja, das man den Fahrakku an der Steckdose aufladen kann, um die kurzen Strecken elektrisch fahren zu können. Wir fahren ca. 90 % Kurzstrecke mit max. 6 km. Wie schon geschildert hat das bis vor kurzem auch geklappt. Der Verbrenner ist vielleicht 5 mal bei Überschreiten der elektr. Reichweite angesprungen. Der kompetente FOH hat mir erklärt das sich durch viele Kaltstarts des Verbrenners das MotorÖl durch Benzin verdünnen kann. (Das kannte ich schon vom Ford Transit Diesel, dort wurde durch ein Update Abhilfe geschaffen!!!!!) . Deshalb soll man die erwähnten 200 km am Stück mit dem Verbrenner abfahren um die Benzinrückstände aus dem Öl zu bekommen!!!. ( tritt durch zu häufigen Kaltstart des Fahrzeuges mit Benzin auf- das unverbrannte Benzin vermischt sich mit dem Motoröl)
dann spiel doch mal den Erklärbär.
Das muss ich und kann es auch nicht, da mir die Intention der Entwicklung speziell beim Grandland X Hybrid und Hybrid4 und die Umsetzung dieser Intention im Detail nicht bekannt ist.
Oder wenn ich eben so aussagen höre wie: Irgendeine 2. Batterie im Kofferraum entlädt sich im E-Betrieb und kann nur durch den Benziner aufgeladen werden
Wenn ich Hersteller wäre, hätte ich ein klares Konzept, wie ich meinen Hybrid zu verwirklichen hätte. Und wenn mir das von Anfang an fehlerfrei gelingen würde, bräuchte es auch keine Updates, die wohl das eine oder andere Problem beheben.
Das eine oder andere wird sich noch lösen lassen.
Nochmal:
Ursache des Problems ist, dass die eigene Erwartungshaltung in eine Anschaffung projiziert wurde, ohne im Vorfeld abzuklären, ob sich die eigene Nutzungsintention auch so realisieren lässt.
Nochmal:
Ursache des Problems ist, dass die eigene Erwartungshaltung in eine Anschaffung projiziert wurde, ohne im Vorfeld abzuklären, ob sich die eigene Nutzungsintention auch so realisieren lässt.
Naja, ganz so ist es nicht
Ich habe ja einige Hybriden im Unternehmen und das funktioniert bei allen eigentlich gleich:
Start erfolgt elektrisch und er fährt so lange rein elektrisch bis die Batterie leer ist oder ich einen anderen Modus auswähle. Egal obs +30 oder -10 Grad hat.
Genauso im Hybridmodus: Kiste fährt elektrisch (also, Verbrenner aus), bis leer oder "höhere Leistungsanforderung" wie es so schön heisst... Bei dem einen ist die Schwelle wo er den Benziner zuschaltet früher, beim anderen später - geschenkt - aber es ist nachvollziehbar und immer das gleiche.
Und, ebenfalls bei allen Hybriden die ich im Zugriff habe (aktuell BMW, Audi, VW, KIA und seit neuestem Skoda) gleich: Wenn ich sage: "Auto, fahrsch Du elektrisch!!" dann sagt das Auto: "Mach isch!!". Und nich wie der Grandland: "Och, nööö....heut mal lieber nich"
Und nur so macht das Konzept "Hybrid" überhaupt Sinn!
Auf Kurzstrecken und in der Stadt lokal Emissionsfrei, für Langstrecken die Sicherheit des Verbrenners.
Ein Hybrid, der gerade bei Kurzstrecken immer wieder seinen elektrischen Dienst versagt, ist in meinen Augen Konzeptionell einfach falsch gedacht oder eben defekt. Meine Frau hat auch schon öfters gesagt: "Wieso soll ich die Kiste Abends anstecken? Fährt Morgens eh wieder nicht elektrisch, oder wenns dann mal funktioniert hin und wieder, hab ich eh nur 14 Kilometer Reichweite"
Und da kann ich dann wirklich die "Hater" verstehen, die sagen: Hybrid ist generell Mist und eine Umwelt-Mogelpackung.
Was der Grandland, zumindest meiner, ist - also, ob er "nur" Defekt ist oder ob da wirklich die Grundkonzeption Fehlerhaft ist - wird sich noch zeigen - in Ordnung ist das so jedenfalls nicht!
Einerseits denke ich, dass das eigentliche Problem in der Bewerbung des Plug in Hybrid durch Opel liegt.
In der Werbung wird suggeriert, dass man das Plug-in Fahrzeug, wenn man denn will und es die geplante Strecke zulässt ausschließlich elektrisch fortbewegen kann. Sogar von einem ausschließlich elektrischen Betrieb nach Belieben wird dort gesprochen. Da wird in keiner Weise darauf hingewiesen, dass technisch bedingt auch der Verbrenner zum Einsatz kommen muß, damit der Verbrenner Strang permanent in einer Betriebsbereitschaft gehalten wird und werden muß um jederzeit in den Vortrieb eingreifen zu können.
Es sollte viel klarer dargestellt werden, dass ein Voll-Hybrid und auch ein Plug-in Hybrid Kombinationen aus Verbrennertechnik und E-Technik sind und entwicklungstechnisch dafür vorgesehen wurden gemeinsam zu agieren.
Anderseits halte ich manche Erwartungen von einigen, das Plug-in Fahrzeug über einen längeren Zeitraum wie ein reines E-Fahrzeug betreiben zu wollen, für problematisch.
Leider wird diese Erwartungshaltung teilweise auch von Automobilverkäufern geschürt und der Kunde so auf eine völlig realitätsferne Erwartung getrimmt, nur damit das Fahrzeug gekauft wird und die Prämie fließt.
Des weiteren sehe ich das Thema Updates als eine normale, notwendige und sinnvolle Möglichkeit zur Verbesserung vorhandener Systeme an.
Da ich persönlich einen technischen Hintergrund habe, ist es für mich selbstverständlich bei Problemen zu schauen, ob es neue Software gibt und diese einzuspielen oder falls nicht anders möglich, einspielen zu lassen. Danach wird erneut getestet und dann ggf. reklamiert.
Aus meiner Sicht ist es schlicht nicht möglich in unserer schnellebigen Zeit ein hochtechnisches Produkt zu entwickeln und dann nie wieder etwas daran ändern zu müssen. Die Beispiele der Updates für Computer und Handys kennt wohl jeder. Um zurück zum Fahrzeug zu kommen, da heute ein Fahrzeug global verkauft wird und in jedem Land spezifische nationale Vorgaben zu erfüllen sind und sich dann während eines Produktlebens ändern, macht Updates unverzichtbar. Auch die Beseitigung von Software Fehlern und Optimierung der Software nach Auswertung von Fahrdaten über Monate im Regelbetrieb ist ein normaler Prozess. Allerdings sollte mit der ersten Software und jeder weiteren die reine Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs, sich damit fortbewegen zu können, zu jeder zeit gewährleistet sein aber nicht unbedingt nur mit dem einen oder jenen Energieträger.
Fazit:
Lasst alle das Dezember Update für die Hybriden durchführen und dann mal bei steigenden Temperaturen sehen, wie es läuft.
Wenn man dann feststellt, dass die Erwartungen, die man beim Kauf an das Autos gestellt hat, nicht erfüllt werden dann nach Möglichkeit reklamieren, wandeln bzw. verkaufen und sich ein reines Elektro Auto, einen Benziner/Diesel oder Plug-in Hybrid eines anderen Herstellers kaufen.
Gruß
RoScho