Das wird die Rennleitung nicht überzeugen, zumal man beim heutigen Verkehr immer mit Störungen rechnen muß.
Mit dem Argument kommst Du nicht weit.
Das wird die Rennleitung nicht überzeugen, zumal man beim heutigen Verkehr immer mit Störungen rechnen muß.
Mit dem Argument kommst Du nicht weit.
In den USA (einer der wenigen Punkte, wo die USA im Vergleich besser ist), hätte Opel als Hersteller erhebliche Probleme.
Dort ist der Verbraucherschutz wesentlich besser und die Informationspflicht des Hersteller wesentlich stärker.
Ein Ausfall des Elektroantrieb (obwohl Batterie gefüllt) ist eindeutig eine vom Fahrer unverschuldete Panne (insbesondere da hier der Hersteller nicht darauf hingewiesen hat).
Gem. den offiziellen Angaben von Opel kann ich davon ausgehen, das der Elektroantrieb bei gefüllter Batterie immer möglich ist und muß hier kein technisches Grundwissen haben.
Da wird es die "Rennleitung" schwer haben mit der Argumentation, auch Opel wird es schwer haben, wenn Kunden den Klageweg einschreiten. (wenn es mehrmals vorkommt).
Hat denn bei irgendwem der E-Anntrieb während der Fahrt abgeschaltet? IIRC doch nicht sondern es ist immer bei Fahrtbeginn passiert.
Das gleiche wie bei einem reinen Verbrenner, wenn die Rennleitung Dich dabei erwischt gibt es einen kostenpflichtigen Vortrag
über Deine Pflichten als Verkehrsteilnehmer. Wer mit leerem Tank auf die Autobahn fährt handelt fahrlässig, auch mit einem Hybridfahrzeug.
Das wird die Rennleitung nicht überzeugen, zumal man beim heutigen Verkehr immer mit Störungen rechnen muß.
Mit dem Argument kommst Du nicht weit.
Muss man auch mit einem Vortrag der Rennleitung rechnen, wenn man beispielsweise mit einer Reifenpanne oder Motorschaden auf der Autobahn auf der Standspur liegen bleibt oder die Tankuhr tatsächlich defekt war?
All das liegt im Ermessensspielraum der Rennleitung, wie sie vor Ort die Situation bewerten. Es kann aber auch gut sein, dass da eine Verwarnung ausgesprochen wird oder es kann auch gut sein, dass da ein Auge zugedrückt wird. Als schwerwiegendes Vergehen würde ich es jedoch nicht bezeichnen wollen, weil solche Pannen nicht als Verkehrshindernis dargestellt werden.
Bei mir während einer Fahrt (Batterie > 20 km) genau bei Kilometerstand 3.000 (Zufall?), dann ca. 250 km nur noch Hybrid möglich (auch mehrere Fahrten > 30 km mit Autobahn) ,
ohne nennenswerten Stromverbrauch, fast nur Benzin , immer Hybrid-Modus nur möglich.
Erst eine (sinnfreie) Fahrt über die Autobahn mit 100 - 160 km/h, hat dann nach ca. 150 km wieder Besserung gebracht.
d.h. ich bin 400 Km mit hohen Benzinverbrauch gefahren (ca. 40 - 50 Liter, da bis zu 160 km/h). Alleine das sind schon bis zu 1,5 Liter Benzin pro 100 Km (bei 3.400 km),
wenn der Rest von 3.000 km theoretisch nur elektrisch.
Ich habe volles Verständnis für die anderen Foren-Teilnehmer hier und bei DS / Peugeot, die dazu starke Kritik an Opel üben.
Selbst erfahrene Mitarbeiter beim FOH (mit absolvierter Opel-Schulung zum Hybrid) mußten sich zu dieser Problematik erst mal schlau machen und ich als Kunde sollte das wissen ?
Bei mir während einer Fahrt (Batterie > 20 km) genau bei Kilometerstand 3.000 (Zufall?), dann ca. 250 km nur noch Hybrid möglich (auch mehrere Fahrten > 30 km mit Autobahn) ,
ohne nennenswerten Stromverbrauch, fast nur Benzin , immer Hybrid-Modus nur möglich.
Meiner ist bei ~6200km "ausgestiegen" und bei ~6400km lief er wieder elektrisch, wie geschrieben ohne extra
Autobahntouren aber mit überwiegendem Fahren im Sportmodus. Schon interessant wie unterschiedlich die
Karren sich verhalten. Ich war aber in den ersten 4000km zweimal in den Alpen, jeweils 1500km Strecke.
Motor geht bei mir gar nicht mehr aus, weder im Sport- noch Hybrid-Modus. Elektro lässt sich ja nicht einschalten wegen den "externen Bedingungen". Sobald ich das Fahrzeug starte ist der Verbrenner an. Im Sportmodus wird er benutzt, im Hybridmodus läuft er im Standgas mit (bei normaler ruhiger Fahrweise), aber aus geht er nicht (auch nicht an irgendwelchen Ampelkreuzungen (Start-Stop)
Motor geht bei mir gar nicht mehr aus, weder im Sport- noch Hybrid-Modus.
Logisch, es wäre ja auch sinnfrei mit dem Motor die 12V Batterie laden zu wollen und ihn dann immer wieder auszuschalten.
Ihr habt bisweilen komische Vorstellungen davon wie ein Auto funktioniert.
Logisch, es wäre ja auch sinnfrei mit dem Motor die 12V Batterie laden zu wollen und ihn dann immer wieder auszuschalten.
Ihr habt bisweilen komische Vorstellungen davon wie ein Auto funktioniert.
Hat mit komischen Vorstellungen nix zu tun....... Oder war das jetzt als Witz gemeint?
Zitat:
"Kraftstoffverbrauch Opel Grandland X Hybrid (gewichtet, kombiniert) 1,7–1,5 l/100 km, Stromverbrauch 16,1–15,6 kWh/100 km (WLTP), CO2-Emission (gewichtet, kombiniert) 37–35 g/km, rein elektrische Reichweite 65–60 km (NEFZ)/57–55 km (WLTP). Effizienzklasse A+. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und....."
Davon bin ich sehr sehr weit weg 9,7 l/100km
nochmal Zitat aus der Opel-Werbung
"Im Hybrid-Modus fährt der Grandland X Hybrid stets mit dem effizientesten Antrieb. "
Ich weiß nich wirklich, ob der Standgasbetrieb des Verbrenners effizient ist
Dann erklär mir mal bitte wie die 12V-Batterie vom Verbrenner geladen werden soll wenn er nicht läuft, bin gespannt.
Das die Ladetechnik im E-Betrieb ein Griff in's Klo ist, ist klar, darum geht es aber gerade nicht.