@Gast ... d.h. diese Änderung hat offenbar nix mit den Zahnriemen zu tun, richtig?
Bei der vorherigen Umölung wurde ja explizit der Zusammmenhang mit dem Zahnriemenverschleiß/auflösung erwähnt.
@Gast ... d.h. diese Änderung hat offenbar nix mit den Zahnriemen zu tun, richtig?
Bei der vorherigen Umölung wurde ja explizit der Zusammmenhang mit dem Zahnriemenverschleiß/auflösung erwähnt.
wir haben mittlerweile 80.000km auf dem Grandland und überlegen ernsthaft, diesen wieder zu verkaufen. An sich ein schönes Auto, gute Ausstattung usw. , aber verarbeitungstechnisch und qualitativ weit weg von dem, was Opel mal war. In unserer Familie war nie was anderes, vom Kadett B über C, Ascona B, Vectra, Corsa, Calibra und Zafira. Nie, aber wirklich nie, hatten wir bei dem oben genannten Kilometerstand schon so viele Probleme. Der Zahnriemen ist das eine, aber bei weitem nicht das einzige. Der Tankdeckel ging wegen eines defekten Stellmotors nicht mehr auf, glaubt doch nicht, das eine Opel-Werkstatt sich um sowas an einem Samstag kümmert, obwohl man die nächsten Kilometer fahren muss und droht liegen zu bleiben. Eine Notverriegelung gibt es NICHT, lachhaft, nein, das Radhaus muss zerlegt werden usw.
Naja, ich bin jetzt 30 Jahre im Opel Autohaus. Und wenn du die 'alten Opel' mit den jetzigen vergleichst und dir bis auf einen Zahnriemen - der bei Servicetreue noch von Stellantis übernommen wird, und die besagte Tankklappe. Als grossen Qualitätsverlust einfällt muss ich schmunzeln. Was hätten den die alten für macken. Da sind die Mängel, die jetzt da sind wirklich gering bzw lächerlich.
wir haben mittlerweile 80.000km auf dem Grandland und überlegen ernsthaft, diesen wieder zu verkaufen. An sich ein schönes Auto, gute Ausstattung usw. , aber verarbeitungstechnisch und qualitativ weit weg von dem, was Opel mal war. In unserer Familie war nie was anderes, vom Kadett B über C, Ascona B, Vectra, Corsa, Calibra und Zafira. Nie, aber wirklich nie, hatten wir bei dem oben genannten Kilometerstand schon so viele Probleme. Der Zahnriemen ist das eine, aber bei weitem nicht das einzige. Der Tankdeckel ging wegen eines defekten Stellmotors nicht mehr auf, glaubt doch nicht, das eine Opel-Werkstatt sich um sowas an einem Samstag kümmert, obwohl man die nächsten Kilometer fahren muss und droht liegen zu bleiben. Eine Notverriegelung gibt es NICHT, lachhaft, nein, das Radhaus muss zerlegt werden usw.
Naja, ich bin jetzt 30 Jahre im Opel Autohaus. Und wenn du die 'alten Opel' mit den jetzigen vergleichst und dir bis auf einen Zahnriemen - der bei Servicetreue noch von Stellantis übernommen wird, und die besagte Tankklappe. Als grossen Qualitätsverlust einfällt muss ich schmunzeln. Was hätten den die alten für macken. Da sind die Mängel, die jetzt da sind wirklich gering bzw lächerlich.
Ne, es sind noch mehr Sachen. Das linke Türschloss funktioniert nicht mehr, wenn man das Auto abgesperrt hat, und jemand Fremdes an einem der vorderen Hebel gezogen hat, wurde das Auto entriegelt. Das gibt einem ein riesen Sicherheitsgefühl wenn man weiß, das jeder in dein Auto kann. Die heckseitige Antenne, die für die "Kicköffnung" zuständig ist, war auch schon defekt, nix mit Kicken. Fast 2 Wochen dauerte die Reparatur, da hatte das Auto noch keine 20.000km runter, viele andere Kleinigkeiten kamen im Abstand von 5. bis 10.000. Irgendwas am Fahrwerk klappert noch heute in der Heckpartie bei kleinsten Bodenwellen, die Türen knarzen noch immer im Bereich der Armlehne, bei der Eigenmontage der Anhängerkupplung hab ich gemerkt, das in der Heckstoßstange an den Verbindungssteckern, welche offen liegen, zwei Entriegelungspins oder wie die Dinger heißen fehlen, um die Stecker zu trennen, da war also auch schon jemand unfachmännisch zu Gange. Der Radlauf hintern Rechts löste sich mal bei einer Autobahnfahrt von dem Blechteil ab und flatterte, erst durch ein Fahrzeug, welches hinter mir fuhr, wurde ich darauf aufmerksam. Softwareseitig weiss ich gar nicht, wie oft ich da beim Freundlichen war weil Senderspeicher weg waren, das Menü auf einem auf Französisch usw. . Das war alles schon am Anfang, ist mittlerweile zwar behoben, aber Vertrauen sieht anders aus. Von der Keilriemengeschichte und dem Rumgebastel von Opel/ Peugeot will ich erst gar nicht reden. Wie gesagt, alle anderen Opel bin ich bis etwa 250.000km gefahren, vor 120-150.000km waren außer Verschleißteilen nie solche Probleme. Allein das Nachrüsten am Zafira B der Anhängerkupplung war in Eigenregie ne Sache von 30-40 Min, dank Kompaktstecker. Beim Grandland X mit nem Meister von Opel (Bekannter, darum auch ein Leben lang Opel) zusammen über 4 Stunden, ne Schale von Schrauben, das ganze Auto zerlegt, von der A-Säule bis zur Bereifung, Heckstoßstange usw. . Vielleicht jetzt verständlicher?
Na ja, hört sich eher nach ein vertuschen, bzw verpfuschten Heckschaden an. Hinzu kommt, dass deine Werkstatt wohl nicht, wie soll ich es sagen, hm.. Die fähigsten sind Fehler zu finden? Das Radiothema ist von dir selber in den Griff zu bekommen. Update aufspielen und gut ist es. Ich will die PSA Karren ja auch nicht in den Himmel loben, aber im Vergleich mit den letzen 30 Jahren, stehen die jetzigen Modell besser da.
Mittlerweile mach ich die Updates selber, aber alleine der Zugang bei myOpel löste große Blicke im Autohaus aus, und das ist kein kleiner Händler. Heckschaden schließ ich aus, da Erstbesitzer bekannt .
Ändert aber nichts an der grottigen Verarbeitung und den vielen kleinen Defekten, die ich oben aufgezählt hab und die nach 4 Jahren ganz schön in s Geld gehen. Der Stellmotor am Türgriff bzw. die Verriegelung der Tankklappe sind ein Witz, Platikschrott hoch drei, das Zeug wurde gebaut um kaputt zu gehen. Dann nicht mal eine Notentriegelung für den Tankdeckel von Innen ist auch ein starkes Stück Pfusch und zeugt von hoher Ing.-Kunst. Aber ich komm grad wieder runter, es liegt allein an mir ob ich bei dem Auto bleib oder wechsel, aber der Automarkt ist ja akutell komplett durcheinander, Gebrauchte teuer wie nie, inkl. Elektrorückläufter die keiner will usw. . Mensch war das alles mal einfach
Das stimmt, die Zeiten sind irre und ob es bald besser wird? Und eine E Karre ist auch keine Lösung...
Zusammenfassung wer nicht 20 Min schauen will. "Cargraf" empfiehlt den Ölfilter aufzuschneiden und das abgelassene Öl zu kontrollieren. Falls sich Riemenreste darin befinden ist klar das ein Wechsel nicht verschoben werden braucht.
Bei Ford versucht man das ganze auf den Kunden abzuwälzen. Falsches Öl, Intervall nicht eingehalten, Ölzusatz etc. aber löst sich trotzdem auf.
Der Riemen wird mit einer Lehre auf seine Breite (er wird breiter) und auf Risse , die man sehr gut erkennt, geprüft.
Genau. Bekannte meines Sohnes hat einen C3 mit dem Motor. Da schau ich von Zeit zu Zeit mal 'rein'. Es ist aber erschreckend wie schwarz das Öl nach kurzer Zeit wieder ist. Die Konstruktion ist Mist u. geht den Werkstätten auf den Zeiger.
Das hat mit dem Zahnriemen in Öl aber nichts zu tun.
Hängt mit der Direkteinspritzung zusammen, die das Motoröl schneller dunkler werden lässt, im Gegensatz zu früher bei der Saugrohreinspritzung.
Die Injektoren spritzen direkt in den Brennraum ein und deswegen haben die DI Motoren auch jetzt alle einen OPF um die erhöhte Anzahl an Rußpartikel zu filtern.
Ottopartikelfilter – Wikipedia
Ist aber bei allen Herstellern so, egal ob VAG, BMW, Mercedes, Japaner usw.