Natürlich, mache ich laufend.
, na dankeschön, dann mach ich auch so weiter
vg
Lebirdysun
Natürlich, mache ich laufend.
, na dankeschön, dann mach ich auch so weiter
vg
Lebirdysun
Man kann HIN UND HER schalten. Laut Handbuch soll man in dem Moment nicht auf‘s Gaspedal treten.
Kann ich eigentlich irgendwie erreichen, dass der eSave Modus permanent auf "On" steht. Bei mir wechselt das jedes Mal wenn ich das Fahrzeug aus mache, danach ist der eSave Modus wieder auf "Off"
nein......
Macht auch keinen Sinn, es sei denn man möchte den Spritverbrauch maximieren.
Hallo zusammen,
bei mir sind nochmal Fragen zur Rekuperation aufgetaucht ...
Und zwar interessiert mich momentan besonders, ob es für die Aufladung des Fahrakkus eine Rolle spielt, ob der 3,7-kW- oder der 7,4-kW-OBC eingebaut ist.
Bei mir - ich habe den großen Lader - geht die Aufladung über die eSafe-Einstellung, mit Fahrmodus Sport und Automatik-Wahlhebel auf Stellung B im Vergleich zur Aufladung am Kabel superschnell.
Bei leerer Fahrbatterie reicht eine gute halbe Stunde Autobahnfahrt im Tempo Tempo 100 bis 120 km/h über ca. 50 km um wieder auf 100% Ladekapazität zu kommen.
Wäre das bei dem kleinen Lader genauso? Oder lädt der bei der Rekuperation langsamer?
Die Frage geht mir deswegen nicht aus dem Kopf, weil ich vor einigen Tagen hier in diesem Posting mal eine überschlägliche Wirtschaftlichkeitsberechnung gemacht habe, um die These zu testen, ob der große OBC sich überhaupt rechnet. Wenn der OBC bei der Rekuperation keine Rolle spielt und es egal ist, welcher davon eingebaut ist, müsste ich die Berechnung nochmal unter diesem Gesichtspunkt überarbeiten und käme dann sehr wahrscheinlich zu einem anderen Ergebnis.
Außerdem würde ich gerne zusätzlich noch wissen, ob es schon Erkenntnisse darüber gibt, wie sich die Speed-Aufladung per Rekuperation auf die Lebensdauer des Akkus auswirkt, bzw. welche Nachteile sich ggf. ergeben können, wenn man das mit der Rekuperation öfter macht.
Danke im Voraus, Sami
Und zwar interessiert mich momentan besonders, ob es für die Aufladung des Fahrakkus eine Rolle spielt, ob der 3,7-kW- oder der 7,4-kW-OBC eingebaut ist.
Für die E-Safe Funktion wird der vordere Motor als Generator geschaltet, das Wechselstromladegerät hat damit nichts zu tun,
ebenso beim Rekuperieren nur das dabei auch/überwiegend der hintere Motor im Generatorbetrieb läuft.
Außerdem würde ich gerne zusätzlich noch wissen, ob es schon Erkenntnisse darüber gibt, wie sich die Speed-Aufladung per Rekuperation auf die Lebensdauer des Akkus auswirkt, bzw. welche Nachteile sich ggf. ergeben können, wenn man das mit der Rekuperation öfter macht.
Wenn der Akku innerhalb einer halben Stunde voll geladen wird ist das gerade mal eine 2c Ladung, also um die 25kW, im Vergleich zu den
möglichen Entladeraten von deutlich über 80kW ist das nichts worum ich mir Sorgen machen würde. Problematischer ist der Spritverbrauch dabei,
die Generatorleistung im E-Safe muß schliesslich vom Verbrenner zusätzlich bereitgestellt werden.
Für die E-Safe Funktion wird der vordere Motor als Generator geschaltet, das Wechselstromladegerät hat damit nichts zu tun,
ebenso beim Rekuperieren nur das dabei auch/überwiegend der hintere Motor im Generatorbetrieb läuft.
Danke für die schnelle Antwort.
Nur mal zur Klarstellung für Dummies:
der vordere Motor ist der Verbrenner, der hintere der Elektromotor und das Wechselstromladegerät ist der OBC?
Nicht das ich da jetzt etwas falsch kombiniere ...
Grüßle Sami
der vordere Motor ist der Verbrenner, der hintere der Elektromotor und das Wechselstromladegerät ist der OBC?
Beim H4 gibt es vorne den Verbrenner und einen E-Motor, hinten nur einen E-Motor.
Beim H2 gibt es nur vorne einen Verbrenner und E-Motor, hinten nichts, weil halt nur Fronttriebler.
Es muß auch zwei Ladegeräte geben, einmal den AC-Lader und einen DC-Lader wobei für letzteres wahrscheinlich der
Umrichter für den jeweiligen E-Motor in seiner Funktion umgeschaltet wird.