Einkerbungen sind keine und das hell und dunkel ist am photo besser zu sehen als in Natur! Nachdem man das Öl abgewischt hat ist nichts zu sehen
Ölpeilstab
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Man könnte auch, sofern vorhanden, vorsichtig mit einem Dremel Markierungen einschleifen bzw. mit 'ner Feile reinfeilen. Oder aber wenn man Zugang hat, zu einem Elektroschreiber, mit diesem die Markierungen draufschreiben. Möglichkeiten gibt's da genug
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Ist aber nicht der Sinn daran da rumzudremeln... Sowas hatte ich noch bei keinem Fahrzeug
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Meiner Meinung nach sieht man die Verfärbung mit dem Öl drauf nicht
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Bei meinem sieht das noch viel besser aus, der untere Teil ist aus Kunstoff, Farbe orange, leicht rau die Oberfläche, Kerben für min/max sind auch nicht vorhanden. Die Farbe ist bei frischem Öl der Brüller, bis jetzt nicht noch nicht zu erkennen wo der Öl Stand ist. Den Hinweis werde ich aufnehmen und meinen FOH ansprechen, bin gespannt war mir dort dann gesagt wird, vermutlich das ist der aktuelle Stand.
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Genau die gleiche Variante habe ich auch. Ist ja 'ne ganz tolle Konstruktion und super abzulesen, vor allem mit frischem Öl dran
Da muß man dann ganz genau hinschauen, wo die Grenze zwischen trockenem und feuchtem Bereich liegt, denn anhand der Farbe des Kunststoffteils und des frischen Öl's ist es schwierig den Ölstand zu erkennen.
Kompliziert wird die Sache, zumindest beim 1.6er Benziner auch noch dadurch, daß das Führungsrohr vom Peilstab, nicht völlig gerade in die Ölwanne verläuft, sondern vom Gefühl her, wie eine Doppelkurve. Das führt dazu, daß man beim ersten Rausziehen (um den Peilstab abzuwischen) schon eine gewisse Menge Öl im Führungsrohr verteilt, weil im versetzten Bereich die Kunststoffspitze schön an die Rohrinnenwand gedrückt wird.
Wenn man jetzt den abewischten Peilstab einführt, dann befindet sich an der Rohrinnenseite bereits ein dünner Ölfilm, der sich beim Einführen und beim erneuten Rausziehen, am Peilstab abstreift.
Und dann braucht man sich auch nicht wundern, daß das Teil so besch....... abzulesen ist
Da wäre mir ein absolut gerades Führungsrohr, in Verbindung mit einem Peilstab aus flachem Metall, natürlich mit eindeutig zu erkennenden Markierungen wesentlich lieber als diese Version
Warum bei den Peilstäben überhaupt Unterschiede gemacht werden und die nicht bei allen Motoren gleich sind, kann man genauso wenig nachvollziehen, wie bei den unterschiedlichen Tankstutzen und -deckeln beim GLX
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Man nehme einfach eine gerade Leiste oder Lineal. Das legt man an die obere Stelle (da wo es von Glatt nach rauh wechselt) und macht einen Ritz mit einer Anreissnadel. Dann wiederholt man das für den unteren Bereich. Dann ist der Peilstab nicht durch Hammerschlag (beim Körnen) verzogen und es hat auch kein Materialabtrag wie beim einschleifen (Dremel) stattgefunden und es ist im nu erledigt. Nur ein Vorschlag meinerseits.
Liebe Grüße
RoScho
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Auch eine gute Möglichkeit Bei der Variante mit dem Dremel meinte ich natürlich, nur ganz wenig an der Oberfläche "ankratzen" und nicht tief eingravieren
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Ich werde mal den FOh ansprechen.