Zitatimmer wieder von unserer Politik und den Umweltverbänden verteufelt wird, so bleibt es Fakt, dass die modernen Diesel sehr,
Zufällig dieselbe Regierung welche Firmen gerade zur Anschaffung von Notstromaggregaten rät?
Zitatimmer wieder von unserer Politik und den Umweltverbänden verteufelt wird, so bleibt es Fakt, dass die modernen Diesel sehr,
Zufällig dieselbe Regierung welche Firmen gerade zur Anschaffung von Notstromaggregaten rät?
Ich hab mit Diesel der neueren Generation (DPF) keine guten Erfahrungen auf Kurzstrecke, welche ja zumindest bei mir das mit 90% genutzte Fahrprofil ist (10 km einfache Entfernung zur Arbeitsstätte).
Und bei den ganzen Verbrauchswertberechnungen hier, bitte nicht vergessen: zumindest der H4 (den zB. ich habe) ist mit 300PS Systemleistung angegeben in Allrad. Und von dem her sollte man da nicht unbedingt ein Spritsparwunder erwarten, denn die 300 PS müssen ja irgendwo her kommen. Ich kann nur so viel sagen, daß ich mit meinem Votgänger-Fahrzeug (Insignia 250PS Allrad) höheren Verbrauch hatte im Vergleich zu dem H4.
der H4 holt seine Systemleistung von 300 PS aber auch nur aus den beiden Elektromotoren in Verbindung mit der 181-PS-Maschine.Insofern sollte er aufgrund seines Gewichts im Bezinbetrieb nur unwesentlich mehr verbrauchen als der reine Benziner mit seinen 181 PS-und der liegt bei mir aktuell bei etwas über 7 Litern.
181-PS-Maschine
200PS
ja, sorry, habe die Machine mit dem normalen Hybrid verwechselt.
ZitatIch hab mit Diesel der neueren Generation (DPF) keine guten Erfahrungen auf Kurzstrecke, welche ja zumindest bei mir das mit 90% genutzte Fahrprofil ist (10 km einfache Entfernung zur Arbeitsstätte).
Ist mit modernem Benzinmotor auch ein eher problematisches Fahrprofil.
Wenn es zu weit fürs Fahrrad ist, würd ich mir für sowas schlicht irgendnen 500€ Kleinwagen oder wenns elektrisch sein soll nen Kabinenroller holen.
Insofern sollte er aufgrund seines Gewichts im Bezinbetrieb nur unwesentlich mehr verbrauchen als der reine Benziner
Der H4 wiegt irgendetwas zwischen 250 und 300 kg mehr als der 1.6er Verbrenner. Ausgehend von Deinen 7 L/100 km würde ich den H4 im Benzinbetrieb auf 8 - 9 L/100 km rechnen.
(Anmerkung: Bei mir zuhause ist es aber auch sehr hügelig, Mittelgebirge in Osthessen.)
Ich hab mit Diesel der neueren Generation (DPF) keine guten Erfahrungen auf Kurzstrecke, welche ja zumindest bei mir das mit 90% genutzte Fahrprofil ist (10 km einfache Entfernung zur Arbeitsstätte).
Ich frage mich gerade, wieso legt man sich einen Dieselfahrzeug zu, wenn es einem bewusst ist, dass man nur einen einfachen Arbeitsweg von 10 km hat. Das kann nie gut gehen, weil DPF auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden muss, um freibrennen zu können. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass das Auto mehr in der Werkstatt steht als vorm Haus.
Ich denke, es war keine gute Entscheidung, sich für den Diesel bei diesem Streckenprofil zu entscheiden.
Alles anzeigenIch bin übrigens einer von den Hybrid-Fahrern, die bisher noch keine Möglichkeit haben, das Fahrzeug zuhause am Kabel aufzuladen.
Zwar habe ich schon vor der Bestellung in unserer Eigentümergemeinschaft angeregt, die vorhandenen Garagenstellplätze mit Ladeboxen auszustatten, jedoch ist dies bis heute noch nicht erfolgt.
Zuerst gab es lange Zeit keine Einigkeit über das "ob", nun geht es schon fast ein Jahr lang um das "wie".
Unsere Wohnungseigentumsanlage besteht nur aus sieben (Wohn-)Einheiten, aber manchmal habe ich den Eindruck, es gibt siebzig Meinungen.
Mir ist bekannt, dass ich einen rechtlichen Anspruch auf die Einrichtung habe und diesen auch durchsetzen könnte, aber andererseits möchte ich mit meinen Nachbarn noch eine Weile in Frieden zusammenleben und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich irgendwann eine Lösung findet, der alle Beteiligten zustimmen.
Die Sache ist technisch nicht ganz unkompliziert, weil es sich bei allen Garagenplätzen um "Doppelparker" handelt und die Anschlüsse so angebracht werden müssen, dass auch dann nichts passieren kann, wenn eine Parkebene verstellt wird, während eines der Fahrzeuge (oder auch beide) am Ladekabel hängen - was insbesondere dadurch erschwert wird, dass die Lade-Anschlüsse bei den Autos nicht alle an der gleichen Stelle sitzen.
Derweil behelfe ich mir indem ich - zum Glück hier reichlich vorhandene - öffentliche Ladestationen nutze oder eben mit eSave auflade. Inzwischen kann ich bestätigen, dass die eSave-Funktion im Stadtverkehr und bei niedrigen Geschwindigkeiten gut und schnell funktioniert und im Vergleich zum Aufladen an öffentlichen Säulen extreme Zeitvorteile bietet. Die hohen Spritpreise trüben das Vergnügen natürlich, aber andererseits müsste ich den Sprit ja auch kaufen, wenn ich die Strecken im Verbrennerbetrieb fahre. Insofern fand ich die von Samina zu diesem Thema durchgeführten und hier im Forum an unterschiedlichen Stellen beschriebenen Tests zum Thema eSave ziemlich hilfreich.
Letztendlich hoffe ich aber weiterhin auf die Lademöglichkeit zuhause.
Gruß aus Hilden
cbs3000
Hast du keine Steckdose bzw Licht in deiner Garage? Es reicht doch mit dem Ziegel zu laden,da reicht eine normale 230V Steckdose.
Ich lade mit maximal 1814 Watt, das ist die Hälfte der maximal zulässigen Belastung.Eine Ladebox kommt bei mir wegen der elektischen Vorraussetzungen nicht in Frage.
Hast du keine Steckdose bzw Licht in deiner Garage? Es reicht doch mit dem Ziegel zu laden,da reicht eine normale 230V Steckdose.
Ich lade mit maximal 1814 Watt, das ist die Hälfte der maximal zulässigen Belastung.Eine Ladebox kommt bei mir wegen der elektischen Vorraussetzungen nicht in Frage.
Hallo chris-t ,
wie bereits geschildert, ist die Sache bei uns etwas komplizierter. Die Doppelparker haben natürlich eiinen Stromanschluss und es gibt auch Licht, aber der dafür benötigte Strom geht über den Gemeinschaftszähler. Deshalb gibt es in den Boxen auch keine Steckdosen.
Es gibt zwar inzwischen einen Beschluss der Eigentümerversammlung, dass alle Stellplätze entsprechend ausgestattet werden sollen, aber es ist noch unklar, wie "idiotensicher" gewährleistet werden kann, dass es beim Verstellen der Plattformen nicht zu irgendwelchen Schäden kommen kann.
Wenn ich gewusst hätte, dass sich das alles so lange hinzieht, hätte ich vermutlich kein Hybrid-Modell gewählt. Trotzdem bin ich alles in allem nicht unglücklich damit, da ich in meiner Umgebung eine gut ausgebaute öffentliche Ladestruktur verfüge und inzwischen auch regelmäßig die eSave-Funktion zum Aufladen nutze. Wenn man herausgefunden hat, auf welchen Strecken das besonders effektiv möglich ist, ist das noch nicht einmal unwirtschaftlich.
Gruß aus Hilden
cbs3000