Ein Bremssystem hat eine definierte Füllmenge aber beim Wechsel verbraucht man mehr als in System drin ist. Es gibt verschiedene Techniken den Wechsel auszuführen. Der Einfachheit halber gehen wir mal davon aus das vom Ausgleichs/ Vorratsbehälter aus durchgepumpt wird. Man drückt mit der neuen Flüssigkeit die alte Flüssigkeit aus dem System, spült damit die Leitungen und entlüftet an jedem Bremssattel solange bis saubere,klare und blasen freie Flüssigkeit aus jedem einzelnen entlüfternippel kommt. Nun liegt es am Mechaniker wann er der Meinung ist das dieser Punkt erreicht ist. Der Verbrauch kann durchaus stark variieren.
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Ein Bremssystem hat eine definierte Füllmenge aber beim Wechsel verbraucht man mehr als in System drin ist. Es gibt verschiedene Techniken den Wechsel auszuführen. Der Einfachheit halber gehen wir mal davon aus das vom Ausgleichs/ Vorratsbehälter aus durchgepumpt wird. Man drückt mit der neuen Flüssigkeit die alte Flüssigkeit aus dem System, spült damit die Leitungen und entlüftet an jedem Bremssattel solange bis saubere,klare und blasen freie Flüssigkeit aus jedem einzelnen entlüfternippel kommt. Nun liegt es am Mechaniker wann er der Meinung ist das dieser Punkt erreicht ist. Der Verbrauch kann durchaus stark variieren.
Danke für die Erklärung. Wenn es aber an der Art des Wechseln liegt, muss ich aber ehrlich sagen, dass Opel dann auch ein einheitliches System einführen könnte. Kann ja nicht sein, dass die eine Werkstatt auf die Art u d Weise wechselt und 2 Liter verbraucht und die die andere auf die andere Weise und so Ur 0,5 Liter verbraucht. So entsteht dann der Unmut zwischen den Kunden. Dass eine Arbeitsstunden variiert, je nach Region, lass ich mir eingehen. Aber die Materialien und Mengen und Kosten, sollten überall halbwegs gleich sein. Beispiel Motoröl. Auch ein geschlossenes System. Da haben beide Werkstätten 3,5 Liter abgerechnet, so wie es sein soll. Leider unterscheiden sich hier aber die Preise um 20 Euro. Hier 20 Euro mehr, da 20 Euro mehr und dort 20 Euro mehr läppert sich auch.
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Kleine Ergänzung zu den unterschiedlichen Stundensätzen
GLX20 und ich leben auf dem Land.
Wir haben kleine familiär geführte Werkstätten die noch mit niedrigen Stundensätzen arbeiten, und wo jeder jeden kennt.
In größeren Städten kostet alles viel mehr Geld, Dafür ist man ja mitten drin im Geschehen
Wir Landeier haben dafür billigere Preise
Schönen Tag euch
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Kleine Ergänzung zu den unterschiedlichen Stundensätzen
GLX20 und ich leben auf dem Land.
Wir haben kleine familiär geführte Werkstätten die noch mit niedrigen Stundensätzen arbeiten, und wo jeder jeden kennt.
In größeren Städten kostet alles viel mehr Geld, Dafür ist man ja mitten drin im Geschehen
Wir Landeier haben dafür billigere Preise
Schönen Tag euch
Das ist richtig. Aber ich weiß, dass der Schwarzkopf in Amberg auch deutlich teurer ist vom Stundenlohn. Zumindest als er noch der Schwarzkopf war. Jetzt ists ja so ne Opelkette mit mehreren Filialen. Aber ja, meine Werkstatt ist wirklich im Dorf, wo jeder jeden kennt. Drum sag ich ja auch, dass ich das durchaus verstehen kann, wenn der Stundenlohn schwankt, da man z. B. in München ganz andere Lebenskosten hat als hier bei uns. Aber Nichtsdestotrotz könnten die Materialkosten überall gleich sein. Gerade wenn man Opel Originalteile verwendet. Oder halt jetzt das Öl. Die kaufen ja alle bei Opel ein. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Händler in München mehr zahlt fürs Öl, als ein Händler am Dorf. Müsste ja eher umgedreht sein, da der Händler in der Stadt eher mehr Durchlauf an Kunden hat.
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Wir Landeier haben dafür billigere Preise
hmm, das ist ja schön
ich fahre ca 8 km auf das Land, weil es in der Stadt teurer ist
zum nächsten großen FOH sind es nur 1,4 km !
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...also bei mir heiß wechseln wechseln also alt raus und neu rein, ansonsten würde ja alte mit neuer Bremsflüssigkeit vermischt. Ist das überhaupt ok?
Grüße
Reinhard
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...also bei mir heiß wechseln wechseln also alt raus und neu rein
Das Bremsflüssigkeitssystem wird nie ganz entleert.
Die Luft wieder aus den Leitungen zu bekommen wäre viel zu aufwendig.
Es wird immer mit neuer Bremsflüssigkeit die alte aus den Leitungen gezogen oder gedrückt. Das geht gar nicht anders.
Gruß Acki
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Danke für die Erklärung. Wenn es aber an der Art des Wechseln liegt, muss ich aber ehrlich sagen, dass Opel dann auch ein einheitliches System einführen könnte. Kann ja nicht sein, dass die eine Werkstatt auf die Art u d Weise wechselt und 2 Liter verbraucht und die die andere auf die andere Weise und so Ur 0,5 Liter verbraucht. So entsteht dann der Unmut zwischen den Kunden.
Die Werkstätten haben mutmaßlich die gleichen Systeme zum Bremsflüssigkeitswechsel aber es wird immer unterschiede geben. Wenn wir beide Handschriftlich einen Text abschreiben...brauchen wir die gleiche Anzahl an Zeilen dafür? wenn wir ein Brot in scheiben schneiden... erhalten wir die gleiche Anzahl an Brotscheiben?? es ist einfach Menschlich.
Mir kommen deine 0,5 l zb. sehr wenig vor. Das brauch ich fast schon für den Wechsel bei meinem Motorrad
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auch innerhalb des gleichen Händlers gibt es Unterschiede.
Habe aufgrund der Berichte hier meine Rechnungen durchgesehen
2020 1,0l für 15 EUR
2022 2,0l für 50 EUR
böse, wer da böses denkt, das da vieleicht nur etwas mehr verdient werden soll
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Ich Wechsel ja selbst die Bremsflüssigkeit an meinen Fahrzeugen.
Also 0,5 Liter ist schon reichlich wenig.
1 Liter wäre schon korrekt um einmal alles durchzuspülen.
Aber 2 Liter ist schon Wucher was der FOH berechnet hat.