Starterbatterien im Grandland und deren (Auf)Ladung.

Hallo Thomas,

der grobe Schaltplan zeigt, dass zwischen dem AC/DC Ladegerät und der hinteren 12 V. Batterie ein Schalter ( Switch ) sitzt. Dieser

elektronische Schalter ( z.B. MOSFET) wird von einer Software gesteuert. - Kommt dort beim Außenladen kein ! EIN Signal wird die

hintere Batterie nicht!!! geladen. Genau so habe ich es hier XX mal dargestellt. - Auch ein Beweis, dass es bei einigen Fahrzeugen ja funktioniert.

Da ich jedoch nicht an die Software komme, wurde der statische Weg eines Kabels genommen. ---- Da wir dann immer !!! geladen.

Grüsse.

Zitat von Sedi16

Hallo Thomas,

der grobe Schaltplan zeigt, dass zwischen dem AC/DC Ladegerät und der hinteren 12 V. Batterie ein Schalter ( Switch ) sitzt. Dieser

elektronische Schalter ( z.B. MOSFET) wird von einer Software gesteuert. - Kommt dort beim Außenladen kein ! EIN Signal wird die

hintere Batterie nicht!!! geladen. Genau so habe ich es hier XX mal dargestellt. - Auch ein Beweis, dass es bei einigen Fahrzeugen ja funktioniert.

Da ich jedoch nicht an die Software komme, wurde der statische Weg eines Kabels genommen. ---- Da wir dann immer !!! geladen.

Grüsse.

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Das Problem kann dann auftreten, wenn die Starterbatterie wegen des Motorstartens durch den Switch getrennt wird, damit der Spannungseinbruch nicht die restlichen Verbraucher stört.

Denn wenn dann eine feste Verbindung zwischen Starter- und Stützbatterie existiert, wird auch die Spannung der Stützbatterie einbrechen und das kann zum Ausfall einiger Verbraucher führen!

In meinem Auto bekommt die Heckbatterie keinen Ladestrom von der Wallbox ab, das zeigen die vom Batteriewächter aufgezeichneten Diagramme eindeutig an.

Die Batterie merkt auch nichts davon, ob das Ladekabel eingesteckt oder der Ladevorgang beendet wird. Die Spannung sinkt nach dem Abschalten des Fahrzeuges langsam aber stetig ab.

Die gelegentliche Benutzung externer Ladegeräte für die 12V-Batterien sind vermutlich eine Alternative zur Vermeidung von Unterspannungen, aber ich habe bisher nie davon Gebrauch gemacht.

Das ist mir einerseits zu lästig und andererseits auch viel zu gefährlich (für meine Fingernägel).

Grüßle, Sami 🕊️

Zitat von Samina

.. auch viel zu gefährlich (für meine Fingernägel).

auwei! die hatten wir(/männer) ja bis dahin so gar nicht im Fokus!

das geht ja gar nicht - absolut verständlich

Einspruch:-)

Zitat von WolfgangN-63

3. Hochspannungsbatterie für die Elektromotoren: wird beim externen Laden und bei der Rekuperation geladen.

nicht nur so, sondern auch wenn ich esave aktiviere, dann wird sie über den Verbrenner mit geladen

fwolf15

Jein.

ESave nutzt die Rekuperation während der Verbrenner den Wagen antreibt.

Zitat von WolfgangN-63

fwolf15

Jein.

ESave nutzt die Rekuperation während der Verbrenner den Wagen antreibt.

Unter 'Rekuperation' verstehe ich originär die (Rück-)Gewinnung von Bewegungsenergie. Beim Aufladen per eSave wird dagegen der Verbrenner zum Antrieb und zusätzlich zur Energieerzeugung für das Aufladen des Fahrakkus genutzt.

In beiden Fällen wird der Elektromotor als Generator zum Aufladen genutzt, aber für mich sind das durchaus zwei unterschiedliche Sachverhalte, die man auch unterschiedlich bezeichnen sollte.

stutzitom hat das Prinzip hier auch schon mal beschrieben:

Beitrag

RE: Effizientes Fahren mit H2 / H4 / GSe

(Zitat von Samina)

Obwohl ich Samina im Großen und Ganzen zustimme, möchte ich doch nochmal "reingrätschen" : eSAVE - Laden ist physikalisch betrachtet exakt das Gleiche wie Rekuperieren, der Unterschied besteht nur darin, dass beim Rekuperieren die Geschwindigkeit reduziert wird und beim Laden per E-Save die Geschwindigkeit durch Antrieb des Verbrenners beibehalten wird.
In beiden Fällen wird der E-Motor als Generator genutzt (und hat daher die bremsende Wirkung) und der erzeugte Strom…

stutzitom

16. Januar 2024

Grüßle, Sami 🕊️

Ich seh es auch nicht als Rekuperation was da den Akku lädt. Weil dann würde man meiner Meinung nach nie so schnell den Akku geladen bekommen wie z.B auf der Autobahn wenn es eine echte Rekuperation (in dem Sinn wie ich es verstehe, also der Generator nur im Lastfreien Betrieb zum Laden genommen würde) wäre.

Die meisten Definitionen die man bzgl. rekuperieren findet drücken es in etwa so aus: Rekuperation steht schlicht für „Rückgewinnung“: Das lateinische Wort „recuperare“ bedeutet wiedererlangen oder wiedergewinnen. Energie, die sonst einfach verlorengehen würde, lässt sich dank Rekuperation speichern und wieder nutzen, ein Beispiel hierfür ist das Gas wegnehmen und die Bewegungsenergie durch den Generator bzw. Motor in elektrische Energie die gespeichert wird zu wandeln

Samina  fwolf15

Ihr habt beide recht.

Rekuperation ist die Rückgewinnung von Bewegungsenergie.

Aber (Klugscheißermodus: EIN):

Da es im Hybrid keinen Generator für das Laden der Fahrbatterie gibt wird bei eSave technisch einer der Fahrmotoren (ich vermute, der vordere, weil der beim H2 und H4 gleich ist) als Generator verwendet - wie bei der Rekuperation.

Nur wird bei eSave eben keine überschüssige Bewegungsenergie (bergab, bremsen) verwendet sondern der Verbrennungsmotor erzeugt sie.

(Klugscheißermodus: AUS)