Berufsverkehr, gottlob vor diesem und nur allzu kurz unterwegs.
Aber auch morgens um 6 kann man mit dem Einbiegen auf die Hauptstraße sogleich im Ort des Öfteren die Gleichen vor sich haben, ....oder diese umgekehrt einen
Berufsverkehr, gottlob vor diesem und nur allzu kurz unterwegs.
Aber auch morgens um 6 kann man mit dem Einbiegen auf die Hauptstraße sogleich im Ort des Öfteren die Gleichen vor sich haben, ....oder diese umgekehrt einen
Betreff Akku laden :
mein Plug-in-Hybrid lade ich an einer normalen Steckdose in der Garage !
NIX WALLBOX !
Für den "Kleinen" und über Nacht. Reicht im Prinzip.
Betreff Akku laden :
mein Plug-in-Hybrid lade ich an einer normalen Steckdose in der Garage !
NIX WALLBOX !
Lade auch nur mit 15m Verlängerungskabel an normaler Schukosteckdose...
Die normale Steckdose ist für mich auch keine Alternative, denn in meiner Doppelparker-Garage gibt es zwar Strom, aber keine Steckdosen.
Ich müsste ein 20m langes Verlängerungskabel aus dem geöffneten Küchenfenster drei Etagen nach unten hängen und das Tor geöffnet lassen.
Keine Option für mich, wenn man bedenkt, dass sich vor dem Haus eine Bushaltestelle befindet und die (vermutlich männlichen) wartenden Fahrgäste sich gerne auch mal vor dem geschlossenen Tor erleichtern.
Gruß aus Hilden
cbs3000
Also Strom für den Doppelparker-Mechanismus ? und/oder Licht?
Davon entsprechendes abzweigen, mit Stromzähler, wäre nicht möglich?
Also Strom für den Doppelparker-Mechanismus ? und/oder Licht?
Davon entsprechendes abzweigen, mit Stromzähler, wäre nicht möglich?
Bei meinem Hebesystem sind "freie" Steckdosen nicht zulässig, weil die Gefahr besteht, dass beim Hochfahren bzw. Absenken der Plattform lose herumhängende Kabel eingeklemmt werden.
Eine Wallbox mit Kabel würde (theoretisch) gehen, wenn die Kabelführung über eine entsprechende Auf- bzw. Abrollvorrichtung verfügt und das Kabel fest an der Box angeschlossen ist.
Das lässt sich aber (praktisch) nicht unabhängig vom Fahrzeug realisieren, denn das eine Auto hat die Ladebuchse vorne und das andere hinten und das eine rechts und das andere links.
Die Anlage müsste also bei einem Fahrzeugwechsel jedes Mal speziell umgebaut werden. Das ist mir zu aufwändig, auch wenn es ja wahrscheinlich nur noch einmal einen Fahrzeugwechsel geben wird für mich.
Außerdem gibt es aber auch noch andere ungeklärte Fragen in der Eigentümergemeinschaft. Ich will keinen Streit mit den anderen Eigentümern und komme ja mit eSave gut klar.
Der nächste wird wieder ein Benziner und dann ist alles gut.
Gruß aus Hilden
cbs3000
Also ich habe heute mal e save getestet Akku war absolut leer (0 km und Anzeige war schon nen Stück unter der roten Linie) bin von der Tiefgarage (13 Grad heute früh) 48 km mit Navi intern dem geschwindigkeitsbegrenzer und Heizung an gefahren. e Save war auf max und bin anfangs 13 km Stadt gefahren mit 50 und teilweise 60 km/h dann 30 km Landstraße mit Dörfer. Sprich 100 kmh teilweise 70 großteils und kurze Dorfdurchquerung mit 50 kmh. Dazu habe ich nen gemächlichen Gasfuß heißt zum beschleunigen bin ich immer um die 30% Leistung nach Anzeige plus minus 5%.
Ergebnis an der Geschichte angekommen war der Akku von 1% auf 91% gestiegen. Der Verbrauch lag nach Anzeige bei 11,8 Liter/100km in der App zeigt er mir ein Verbrauch an Treibstoff von 5,8 l an für diese Strecke.
Damit habe ich bei den derzeitigen Spritpreisen von 1,69€ satte 9,80€ Sprit verfahren.
Da ich nicht Zuhause laden kann da die Wohnungsgesellschaft alles verweigert was Umbauten angeht bin ich auf den öffentlichen Ladesäulen angewiesen. An diesen zahle ich pro kW/h 0,49 Cent. Die Strecke von 48 km fahre ich sonst immer mit vollen Akku im hybrid Modus da ist der Akku dann von 100% auf 42% runter und habe an Sprit dann 1,2 Liter verbraucht nach App. Eine volle Einladung von 1% auf 100% kostet mich ca 5,50€ das wären dann ca 3,20€ Strom und ca 2€ Sprit damit zahle ich ohne e save für die Strecke 5,20€ und mit e Save über 13€
Wenn ich jetzt kein Gedankenfehler habe. Korrigiert mich gerne wenn ja 😅
bin von der Tiefgarage (13 Grad heute früh) 48 km
finde ich spannend
Ergebnis an der Geschichte angekommen war der Akku von 1% auf 91% gestiegen.
ich hab ihn gestern auf 115km Autobahn gerade mal auf knapp 60% bekommen. Also mit Esave auf Max
Bist Du auf Sport oder Hybrid gefahren?
. Eine volle Einladung von 1% auf 100% kostet mich ca 5,50€ das wären dann ca 3,20€ Strom und ca 2€ Sprit damit zahle ich ohne e save für die Strecke 5,20€ und mit e Save über 13€
Wenn ich jetzt kein Gedankenfehler habe. Korrigiert mich gerne wenn ja 😅
Ich kann deine Berechnung sehr gut nachvollziehen, frage mich jedoch, warum du schreibst, dass die Strecke (48 km) mit eSAFE über 13,- € kostet?
Du hattest ja angegeben, für die 48 km eSAFE - Betrieb 5,8 l verbraucht zu haben, also 5,8 x 1,69 € = 9,80 € und nicht "über 13,- €")!
Dann kommt der nächste Fehler: Du darfst NICHT die im Hybrid - Betrieb anfallenden Kosten in Höhe von 5,20 € für diese Strecke mit den 9,80 € im eSAFE - Betrieb vergeichen!
Grund: Im eSAFE - Betrieb hast du die Energie für das Zurücklegen der 48 km benötigt und zusätzlich noch den Akku aufgeladen!
Also musst du von den 9,80 € noch die 5,50 € (Kosten für das komplette Akku-Laden an der Säule) abziehen und kommst dann auf 4,30 € Spritkosten.
Fazit: Wenn die von dir ermittelten Werte korrekt sind, solltest du nicht mehr an der Ladesäule laden, sondern nur noch per eSAFE!
Jetzt bin ich mal auf euer Feedback gespannt, vielleicht habe ich ja auch einen Gedankenfehler?!?
LG
Thomas