Wieso denn "net nett"? Ich trau dem verbauten Peugeot Automaten schon zu, dass der über den ersten TÜV Termin kommt - im Gegensatz zu unserem Vectra B vor 18 Jahren.Ich lass eh nix auf PSA kommen, war überhaupt nur der Grund wieder mal bei Opel reinzuschauen
jetzt sind wir uns einig 
...mal mind. 5 Jahre fahren, eher länger. Bin eigentlich Langzeitfahrer, auch 10 Jahre kein Problem.
Nicht das wir uns missverstehen - der GLX wird unser 5. Opel 
und Mamas Corsa "GrandSlam" Automatik fuhr bis 2011 gar 16 Jahre bei uns als Zweitauto 
Meinen derzeitigen Zafira habe ich nun 10 Jahre. Unseren Letzten Astra Caravan führen wir 14 Jahre. Den Meriva meiner Frau haben wir nun auch schon 9 Jahre. 
In bar zahlen habe ich bisher auch gemacht, aber das will heute keiner mehr haben.
Ich habe bar bezahlt bei Übergabe, so wie meine Autos zuvor auch. Das Autohaus rückt das Auto ja nicht ohne Bezahlung raus, also wollen die eine Überweisung vor der Übergabe.
Aber das ist mir nicht geheuer, denn -> KLICK
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Was ist zu tun, wenn der Neuwagen bezahlt ist, aber wegen der Händlerpleite nicht ausgeliefert wird?
In diesem Fall kommt es auf den Insolvenzverwalter an. Akzeptiert er den Fahrzeugkauf nicht und annulliert den Vertrag, ist das Geld weg, und der Kunde geht leer aus. Der Verbraucher sieht im besten Fall nur einen Teil des Geldes wieder, wenn genügend Insolvenz-Masse vorhanden ist und Gläubiger eine Quote ausgezahlt bekommen.
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Ware gegen Geld. Das wird zwar immer schwieriger wegen Geldwäsche-Vorgaben, aber wenn das nicht mehr geht nehme ich eben einen bestätigten Bundesbank-Scheck (der hat eine befristete Einlösegarantie, und wird daher wie Bargeld akzeptiert). Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich das wohl diesmal genutzt, aber bei mir musste es schnell gehen.
Ich habe es anders gehandhabt. Ich wollte nicht mit soviel Bargeld unterwegs sein. Mit dem Berater hatte ich vereinbart, dass ich überweise. Bis zum Zahlungseingang könnte er den Brief zurück halten. So ist es dann auch problemlos gelaufen.
Vor 10 Jahren war die Gesetzeslage bestimmt noch eine andere, denn bei einem anderen Autokauf mit Bezahlung durch Überweisung des Kaufbetrags hat das Autohaus den KFZ-Brief (neu Zulassungsbescheinigung Teil 2),
wenn ich es richtig erinnere 6 Monate zurück gehalten.
Das war damals anscheinend der Zeitraum während dem man eine Überweisung "zurückholen" konnte.
Verwechselst Du vielleicht Lastschrift mit Überweisung? Eventuell hast Du damals den Händler das Geld von Deinem Konto einziehen lassen (und nicht überwiesen)?
Denn Lastschriften kann man kann man widersprechen, und sich so das Geld innerhalb bestimmter Fristen (aktuell 8 Wochen) selbst zurückholen in dem man seine eigene Bank damit beauftragt. Eine Überweisung kann man nicht selbst zurückholen und konnte es meines Wissens auch noch nie.
Nein keine Lastschrift, es handelte sich schon um eine Überweisung.
Ich arbeite in einer Bank, ich frag nächste Woche mal nach ob es vor 10 Jahren wirklich möglich gewesen sein soll, Überweisungen selbst zurückholen zu können.
Ich vermute eher, der Händler war sich des Unterschieds nicht bewusst.
Ich arbeite in einer Bank, ich frag nächste Woche mal nach ob es vor 10 Jahren wirklich möglich gewesen sein soll, Überweisungen selbst zurückholen zu können.
Das geht auch heute noch 
Wobei heute das Zeitfenster extrem kurz ist.
Weil die Servicetante bei meiner Bank scheinbar jeden Beruf erlernt hat, aber nicht den einer Bankkauffrau (oder wie auch immer das heute vielleicht heißen mag), scheiterte das Hochsetzen des Überweisungslimits. Somit habe ich dann den Rechnungsbetrag in mehrerern Chargen überwiesen. Die beiden letzten Chargen waren am Tag der Abholung noch nicht von der Buchhaltung des FOH registriert, allerdings hatte dem Verkäufer nach Rücksprache mit dem Inhaber die ausgedruckte Überweisungsbestätigung ausgereicht und ich habe direkt alle Papiere mitbekommen.
