Genau ne Frechheit
Für die selben Motoren von heute auf morgen einfach mal die Steuern verdoppeln
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Für die selben Motoren von heute auf morgen einfach mal die Steuern verdoppeln
Eben für identische Fahrzeuge unterschiedliche Steuern wenn sie vor dem 01.09.2018 oder nach dem 01.09.2018 zugelassen wurden, wenn Opel nicht so lange Zeit gebraucht hätte das Ding auf den Hof zu stellen.....
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Eben für identische Fahrzeuge unterschiedliche Steuern wenn sie vor dem 01.09.2018 oder nach dem 01.09.2018 zugelassen wurden, wenn Opel nicht so lange Zeit gebraucht hätte das Ding auf den Hof zu stellen.....
Ich würde eher sagen: Zu lange überlegt, zu spät bestellt. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Irgendwo, irgendwann wird immer mal wieder eine rote Linie gezogen. Das ist in steuerlichen Angelegenheiten häufig so, z.B. beim Baukindergeld und gerade da tut es wirklich weh. -
Ich würde eher sagen: Zu lange überlegt, zu spät bestellt. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Sorry was ist das denn bitte für ein Schwachsinn!
Naja du wirst auch noch irgendwann in den Genuss kommen -
Ich würde eher sagen: Zu lange überlegt, zu spät bestellt. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Klaro, im Februar bestellt, im Juli sollte geliefert werden und im September erst da, wie konnte ich übersehen das ich eigentlich schuld bin !!
Selten so einen Blödsinn gehört !!!
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Ich kann den Ärger schon verstehen, daher ist meiner Meinung nach das einzig Wahre das Umlegen der KFZ-Steuer auf die Mineralölsteuer.
Ja, ich weiss, damit macht man aus einem Fixkostenteil einen variablen Kostenteil.
Aber jegliche Messticksereien oder Normen-Umstellungen wie NEFZ, WLPT usw. wären damit damit aus und vorbei.
Alleine der Aufwand so viele Varianten ein und desselben Modells auf dem Prüfstand stellen zu müssen, damit dann 10g mehr oder weniger im Steuerbescheid berücksichtigt werden, ist doch alberne Zeit- und Geldverschwendung.
Einfach auf den Sprit umlegen, fertig. Verbauchst Du mehr, zahlste mehr.Ja, die Vielfahrer werden sich beschweren (übrigens, ich würde bei meinen ca. 27.000 km pro Jahr wohl auch etwas schlechter bei wegkommen, als bei meinen aktuellen 74 EUR pro Jahr...).
Und die Landbevölkerung, die auf das Auto angewiesen ist, beschwert sich dann auch.Aber das ist das einzig faire Verfahren, wenn man mit so einer Steuer auch eine Lenkungsfunktion haben will.
Diese Lenkungsfunktion war ja schließlich auch gewünscht, als man vor Jahren von der reinen Hubraumformel zur CO2-gewichteten Formel überging.So könnte man den Verbraucher dazu zu bringen, weniger Kraftstoff zu verbrauchen, damit weniger CO2 rausgeblasen wird.
Sei es durch weniger Autonutzung (muss wirklich jeder Mini-Weg, z.B. Sonntagsbrötchen, per Auto gefahren werden?) oder beim nächsten Autokauf den Verbrauch eben stärker in der Kaufentscheidung zu gewichten.just my 2 cents...
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muss wirklich jeder Mini-Weg, z.B. Sonntagsbrötchen, per Auto gefahren werden?
Ja ! wenn es die körperliche Verfassung nicht anders zulässt !
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Davon war ja auch nicht die Rede.
Ich habe doch extra das Sonntagsbrötchen-Beispiel dazugeschrieben, damit auch klar wird auf was ich mich beziehe -
Die Alternative wären Aufbackbrötchen
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.......und was ist mit Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Freitag, Samstag und dann die Zeitung ???