Beiträge von Uwe Warkusch

    Hallo Fan - Gemeinde,


    da mein GLX Innovation als Vorführwagen gekauft wurde, war leider keine Rückfahrkamera verbaut. :/ Weil ich mir mit meiner Liebsten keinen Ärger einhandeln wollte :m0016: , musste also so ein Ding ans Auto. Nachrüstsatz von Opel war mir für über 700 Euro zu teuer. (ohne Radio, Intellilink 4.0 vorhanden)
    8o Nach einigen Recherchen kam ich auf ein sehr vielseitiges Modell Auto-Fox DVR-X2
    Ich und ganz besonders meine Frau :m0002: , sind mit diesem Model sehr angenehm überrascht und zufrieden. Die Übersicht nach Hinten ist einfach super, auch bei Dunkelheit. Das Geschehen wird über einen aufsteckbahren Innenspiegel wiedergegeben. Und das Beste daran, die Kamera ist beim Vorwärtsfahren ständig in Betrieb und bildet ein komplettes Abbild des rückwärtigen Verkehrs (ca 140° Winkel) auf dem Innenspiegel ab. Bei dem kleinen Heckfenster und original verbauten Innenspiegel eine ist es eine sehr schlechte Übersichtlichkeit, mit der Kamera einfach nur der Knaller. Beim Einlegen des Rückwärtsganges wird das Bild der Kamera automatisch nach unten geschwenkt und die Begrenzungslinien mit eingefügt. Wie gesagt- einfach nur der Hammer.
    Nebenbei hat das System eine Aufnahmefunktion nach vorn und hinten mit Speichermöglichkeit in super Qualität (bis Full HD einstellbar). Was soll ich weiter reden, schaut euch mal den Testbericht an :m0026:

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    Auto-Vox DVR-X2 [/size]


    [Blockierte Grafik: https://cdn.10toptest.de/wp-co…2/71XmS2FMVXL._SY355_.jpg]Bei dem Modell von AUTO-VOX handelt es sich um eine 140° Weitwinkel Dashcam mit Rückfahrkamera, die für den Rückspiegel konzipiert ist. Sie wird hier einfach Gummibändern festgezurrt, was die Montage sehr einfach macht. Im Test klappte dies bei einem S-MAX sehr gut. Da sie von außen nicht so leicht zu sehen ist, kann man sie trotz der Größe durchaus auch als Tarnkamera ansehen.
    Der Anschluss der Kamera erfolgt am Zigarettenanzünder. Dies ist beim Ford S-MAX kein Problem, da in der Mittelkonsole ein weiterer Anschluss vorhanden ist, sodass das Kabel nicht vorne am 12-Volt-Stecker eingesteckt bleiben muss und dort stört. Trotz vorhandenem Akku sollte das Gerät permanent gespeist werden. Das Verlegen der Kabel unter den Gummiabschlüssen und der Verkleidung ging ohne Werkzeug gut von der Hand und auch das Anklemmen der Rückkamera am Pluspol des Rückfahrlichts verlief problemlos und ist auch durch einen Laien problemlos machbar. Sie kann sowohl außen (dank IP68 Standard) als auch innen an der Scheibe befestigt werden kann. Sie schaltet sich dann automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein und liefert zusätzlich dank einer Rasteranzeige eine Einparkhilfe.
    Unterm Strich kann die Bedienung auf ganzer Linie überzeugen, denn das große Toch-Display reagiert gut und es können alle Funktionen gut und schnell erreicht werden. Standardmäßig speichert sie Aufnahmen in Schleife (Dauer einstellbar) und überspielt die ältesten, sofern der G-Sensor (Beschleunigungssensor) nicht automatisch eine Kollision oder ein Bremsmanöver erkannt hat. Die Kamera löst in Full HD und bei Bedarf auch noch höher (1.296 Pixel) auf. Auch die Nachtsicht-Eigenschaften sind sehr gut. Das Display ist scharf und klar und es werden stets sowohl Rück-Ansicht als auch Front-Ansicht aufgenommen. Ein eigener GPS-Empfänger ist ebenfalls vorhanden und auch ein Spurwarnassistent ist integriert, der im Test aber nicht ideal funktionierte, insbesondere auf Landstraßen nicht. Während der Fahrt schaltet das Kamerabild ab und das Modell spiegelt dann so, dass es den Rückspiegel ersetzt. Hier müssen Sie allerdings optische Abstriche machen, denn ein echter Spiegel ist deutlich klarer.
    Trotz des etwas höheren Preises konnte das Modell unterm Strich durch eine sehr gute Verarbeitung, Bildqualität und Ausstattung punkten, insbesondere durch die einfache Montage. Verbindungsmöglichkeiten zum Smartphone gibt es nicht, da alles auf der Micro SD Karte (nicht enthalten) gespeichert wird.
    Welche Vor- und Nachteile die gute Dashcam mit Rückfahrkamera bietet, haben wir hier nochmals übersichtlich für Sie zusammengefasst:
    Vorteile
    Funktionalität:
    Die Kamera ist hervorragend ausgestattet und bietet eine satte Auflösung in Verbindung mit sinnvollen Funktionen wie Nachtsicht, G-Sensor, Einparkhilfe und großem Touchscreen.
    Auflösung:
    Die Auflösung kann bei Bedarf auf über Full HD Auflösung für die Frontkamera eingestellt werden. Auch die Rückkamera löst mit HD-Auflösung auf.
    Objektiv:
    Der Blickwinkel der Kamera liegt bei 140° was ausreicht, um alle Bereiche gut abzudecken.
    Rückfahrkamera:
    Eine HD- Rückfahrkamera wird bereits mitgeliefert.
    Lieferumfang:
    Der Lieferumfang ist mit Rückspiegel-Dashcam, Rückfahrkamera, GPS-Empfänger und sehr langem Kabel für alle Elemente sehr gut.
    Montage :
    Im Vergleich zu vielen anderen Modellen müssen Sie bei der Installation nicht an die Sicherungen, sodass auch Laien mit der Einrichtung gut zurechtkommen.
    Nachteile
    Nur 12-Volt-Anschluss:
    Bei Fahrzeugen mit nur einem Anschluss im vorderen Bereich stört das Kabel sicherlich einige.
    Keine Micro SD-Karte enthalten:
    Bei Lieferung liegt leider keine Micro-SD Karte bei, sodass Sie diese separat erwerben müssen.
    Preis:
    Preislich liegt das System aufgrund der sehr guten Ausstattung bereits auf einem recht hohen Niveau, sodass die Kamera sicherlich nicht für jeden in Frage kommt.
    Spiegelung:
    Auch im Fahrmodus spiegelt das Display deutlich weniger als der Rückspiegel des Fahrzeugs.
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    Hört sich ja irgendwie interessant an. Hast du schon mal ausgerechnet ob sich die Mehrkosten durch Super+ und Ultimate wieder in etwa reinfahren lassen ?
    Wie wirkt sich der Chip auf die Motorleistung, Laufkultur sowie Fahrverhalten aus, aber birgt der Chip nicht auch Gefahren bei der Werksgarantie ?

    Also die letzten 650 Kilometer habe ich so in etwa je 1/3 Stadt, Land und Autobahn gefahren. Autobahn zwischen 130 und 140 Km/h.
    Ausgelietert habe ich noch nicht, das sind reine Werte vom Bordcompuer. Davor hatte meine Frau den GLX überwiegend im städtischen Berufsverkehr mit ca. 8,8 bis 9,4 Ltr. bewegt. Ebenfalls Anzeige vom Bordcomputer.



    0,4 Ltr. Differenz finde ich eigentlich schon akzeptabel. 100 %ig genau wird die Messung an der Tankstelle auch nicht. Man denke an die verbleibende Luft im Tank. Ich hatte dieses Verfahren schon mal vor ein paar Jahren durchexerziert und bin dabei auf eine Differenz von ca. 2,5 Ltr. gestoßen, je nachdem wie oft und intensiv man das Auto schaukelt um noch eventuelle Luftblasen aus dem Tank zu entfernen. :/

    Also die letzten 650 Kilometer habe ich so in etwa je 1/3 Stadt, Land und Autobahn gefahren. Autobahn zwischen 130 und 140 Km/h.
    Ausgelietert habe ich noch nicht, das sind reine Werte vom Bordcompuer. Davor hatte meine Frau den GLX überwiegend im städtischen Berufsverkehr mit ca. 8,8 bis 9,4 Ltr. bewegt. Ebenfalls Anzeige vom Bordcomputer.


    20190801_171831.jpg

    Bevor ich loslege, möchte ich erstmal allen Lesern einen schönen Sonntag wünschen und lasst euch nicht zu warm werden. Der beste Platz ist für mich jetzt auf den bequemen Sitzen des GLX bei eingeschalteter Klimaanlage.
    Aber, mich wurmt seit einigen Tagen das Zusammenspiel meines Handys Samsung Galaxy S9 plus mit dem Radio Intellilink 4.0. über Bluetooth sowie auch über Kabel für die Navigation mit G-Maps.
    Laufend bricht die Verbindung ab, beide Displays sind nur am umschalten und flackern. Dann geht es ca.1-2 min wieder, um dann wieder von vorn zu beginnen. Beide Geräte für sich, laufen aber ohne Störungen. Kabel und Steckverbindungen der USB-Verbindung scheinen in Ordnung zu sein.
    Mein Verdacht: Softwarefehler der Android- Auto App ? Habe die App gelöscht und neu installiert, neu eingerichtet, aber wieder der gleiche Fehler.
    Dabei hat es doch bis vor zwei Wochen wunderbar funktioniert. ?(
    Hat jemand von euch sich auch schon mit diesem Fehlerbild herumgeschlagen, dann bin ich mal auf eure Erfahrungen gespannt.

    zu 1. vom Vater übernommen
    zu 2. Sofortkauf mit Beziehungen
    zu 3. Anmeldung von Vater (Wartezeit tatsächlich 14 Jahre)
    zu 4. meine Anmeldung (12.5 Jahre)
    zu 5. mein Trabant und eine ungenutzte Garage getauscht gegen den 3 Jahre alten Wartburg. Die Garage habe ich mal geschenkt bekommen von meinem Nachbarn, der damals einen Ausreiseantrag gestellt hat und auch mit kompletter Familie ausgereist ist.
    zu 6. Den Lada habe ich von meinem Vater übernommen, als er von seinem Bruder aus Bielefeld einen Golf geerbt hatte.


    ja, das waren diesbezüglich schon verrückte Zeiten, aber man hat sich immer irgendwie durchgewurschtelt. :m0018:: m0014:
    .

    1. SR2 Simson Moped
    2. MZ ES 150
    3. Trabant 601 Limo
    4. Trabant 601 Limo Delux
    5. Wartburg 353 Limo Delux mit Schalensitze und Knüppelschaltung, Schiebedach
    6. Lada 1200 Limo ( 4 Monate bis zur Wende)
    7. Passat Limo 1.6 Jahreswagen ( kurz nach der Wende, einer der ersten `Westwagen` in unserer Fontane - Stadt Neuruppin
    8. Hyundai Sonata , erstes Auto mit ABS
    9. Passat Limo, erstes Auto mit Klimaanlage
    10. 3er BMW 1.8 LImo Neuwagen, erstes Auto mit Automatik
    11. Golf Plus Diesel mit DSG, direkt aus Autostadt Wolfsburg abgeholt
    12. Audi A6 2,4 Limo mit stufenlosem Getriebe, fast Vollaustattung
    13. VW UP! Zweitürer mit Automatik als Zweitwagen
    14. Opel Mokka 1.4 Autom. Vollaustattung, erster Hocheinsteiger nach zwei Jahren Krankenhaus und EU Rentner
    15. Opel Grandland X 1.2, Innovation, 130 PS , 8 Gang Automatik , erstes Auto mit allen Assistenzsystemen u. el. Heckklappe usw....
    16. von 1993 bis 2013 verschiedene Firmenfahrzeuge wie Ford Transit, Passat, 5er BMW, VW Sharan, Audi A6 Benziner und Diesel, VW Phaeton , Audi A8 Langversion, LKW MAN 7,5t


    Klometer pro Jahr: ca. 60-80 Tkm mit Firmenwagen
    ca. 15 Tkm Privatfahrzeug