342,00 Euronen werden nun jedes Jahr fällig.
Aber wir wollten das ja so ....
Das ist ja fast so teuer wie mein Umweltfreundlicher Seat Arosa Diesel damals. 
Und genau das läuft falsch in der Umweltpolitik. Alte Fahrzeuge sollten aus dem Verkehr gezogen werden indem die Steuern höher sind als ein aktuelles Auto mit Euronorm–Motor. Durch höhere Steuern ist vielleicht ein Anreiz da, ein neueres Auto zu kaufen.
Nein nein, bei der Produktion an Neuwagen werden doch wesentlich mehr Emissionen erzeugt als ein uraltes Auto jemals ausstoßen könnte. Wenn diesen "Nachhaligkeits-ÖkoSchwachsinn" irgendwer ernst nehmen würde, dann müsste man ja erlauben nachrüstlösungen für Altautos anzubieten, so wie in Kuba und so.
Das Problem ist zukunftig sowieso eher das man damit nicht durchkommt weil die Leute kein Geld haben um sich neue Autos zu leisten, die Einkommen in Deutschland sind so niedrig das außer alten Gebrauchtwagen oder Dacia und Co. für viele nichts mehr drin ist, und wir werden in kürze 28 Millionen Rentner hier haben, 33% der Neuwagenkäufer sind über 60 Jahre, 30% über 50... die haben die letzten Jahre oft schnell neue Autos gekauft weil sie Angst hatten "wegem Fahrverbot" nicht mehr in die Innennstadt zum Arzt fahren zu können. - Das Alter der Fahrzeuge wird in Deutschland in Zukunft also weiter zunehmen, wir sind schon bei fast 10 jahren im Schnitt.
Die Zukunft der jüngeren liegt in der "Sharing-Economy", deswegen werden die grade mit Propaganda zugeballtert damit die sich nicht aufregen ihr Leben in Armut zu fristen, und geteiltes Leid ist ja halbes Leid... Carsharing, Bedsharing, Wifesharing, Kleiderkreisel, WG Zimmer, Etagenklo.