Oder ist ein Update eine zugelassene Begründung ?
Ich bin kein Jurist, habe aber durchaus eine Meinung dazu.
Und vorweg: Ich bin ebenfalls gegen das Laufenlassen eines Motors im Stand und führe sowohl Firmware- als auch Kartenupdates während einer Fahrt durch.
Aber wenn der Hersteller das Update bei laufendem Motor im Stand empfiehlt, sehe ich die Begründung als gegeben an.
Was kann die mehr als andere, kostenfreie Apps (google, magic earth, waze) Die zeigen doch auch immer "live" - Situationen?
Ich weiß nicht, wie gut Smartphone-Apps mit ihren Umleitungsempfehlungen sind, von daher kann ich nicht vergleichen.
Ich bin jedenfalls mit der Live-Navigation sehr zufrieden und würde mir nur wünschen, dass eine Routenalternative erst ab x Minuten Einsparung ermittelt werden soll.
Zumindest würde ich mir wünschen, dass mir mein Navi "sagt", wieviel Zeit ich auf der Alternative sparen werde.
man darf dann nach 10 Jahren trotzdem die Träger und Achsen neu machen weil durchgerostet.
Glaube ich nicht. Ist ja kein Mercedes ... 
Meine Chromleisten an den Türen wurden schon auf Garantie getauscht.
Ich lasse mich über die myOPEL App über anstehende Updates informieren und gehe die Aktualisierung danach an. Ein bestimmtes Intervall habe ich dafür nicht.
Kann man denn nachschauen, wieviel noch im Tank ist ? Ich habe mich vom ADAC abschleppen lassen. Der Grandland steht jetzt bei Opel. Ich wollte nicht weiter fahren. Bevor nachher was kaputt geht.
Nein, kann man leider nicht. Und der ADAC hat alles richtig gemacht, mit dem Wagen darf nicht mehr gefahren werden.
Dein Schaden:
Hängender AdBlue-Injektor in der Stellung "offen". In der Folge wird dauerhaft AdBlue und damit zuviel davon in den SCR-Kat eingespritzt. Du kannst von Glück reden, wenn der noch keinen Schaden genommen hat.
Vorteil:
Die "Düse" kann gewechselt werden - ganz im Gegensatz zu Komponenten am AdBlue-Tank. Der ist nur komplett mit Elektronik und Pumpe erhältlich.
Sie hat aber auch für eine Fahrzeugbatterie ein schweres Leben. Keine deftigen Stromentnahmen, Ladung nur selten und dann auch nicht voll - nicht einfach.
Eine Fahrt wurde (mit passender Anschrift) erkannt (die erste), alle weiteren wurden nicht erkannt ...
Ich wäre auch nachhaltig erschüttert, wenn sich die App da nicht treu bliebe. 
Irgendwann werden sich die Wege von mir einem meinem GLX trennen, möglicherweise noch vor Ablauf der Flexcare-Garantie.
Den Dicken und seine jederzeit unaufgeregte Art werde ich vermissen, die App wohl eher weniger ...
„Verbotenes Buch“… klingt so Nostradamus mäßig.
Dass die Heckklappe nur noch händisch aufgeht, wenn der Stecker steckt, macht den Elektromotoren nichts aus?
Oder sollte ich die Heckklappe gar nicht nutzen, solange der Stecker steckt?
Na ja, es muss aber verboten sein. Immerhin meiden die meisten die Berührung wie der Teufel das Weihwasser.
Wenn ich die Heckklappe manuell öffnen / schließen muss, mache ich das sehr langsam und vorsichtig, um dem Motor vermeidbaren Stress zu ersparen.
(Obwohl beim Schließen das elektrische Zuziehen am Ende des Weges schon irgendwie cool ist)
Und ja, wenn vermeidbar wird die Heckklappe nicht verwendet.
Stellantis setzt mit den Namensgebungen die Tradition unglücklicher Namensgebungen bei GM nahtlos fort.
Auf die Idee muss man erstmal kommen, einen Crossland mit einem Namen für ein technisch wirklich schlechtes Produkt aus Luton in GB zu verunstalten. Da könnte nur hilfreich sein, dass das fast niemand mehr weiß.
Beim Monterey ist das kaum anders.
Das war technisch ein ISUZU Trooper der zweiten Generation, der sich aus GM-Sicht als Opel Monterey nicht oder nur kaum vermarkten ließ (wegen der Misserfolge mit dem Frontera, der technisch mit dem ISUZU Rodeo verwandt war), als ISUZU Trooper funktionierte der auf dem Markt recht erfolgreich.
Also den Begriff "Monterey" (steht für Misserfolg auf dem Markt) für ein durchaus verkaufbares Produkt (Grandland B) verwenden?
Bitte nicht!
Und Monza geht überhaupt nicht!
Sorry für diesen ellenlangen Beitrag, ich hätte auch einfach zitieren können:
Nö.
