Schalte ich eigentlich auch immer gleich aus und nur, weil ich es ab und zu mal vergesse, habe ich es letztens zufällig beobachtet
Beiträge von Skorpion411
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Tja wer weiß. Da gibt es viele Möglichkeiten. Da müßte ich mal am WE eine Probefahrt mit aktivierter Start/Stop-Automatik machen und das Ganze bewußt beobachten.
Normalerweise schalte ich ja Start/Stop, gleich nach dem Starten, immer aus.
Nur ab und zu vergesse ich das und fahre los und sehe dann an der Ampel, wie die grüne Lampe blinkt und er nicht auf Autostop geht. Kann natürlich sein, daß der Motor noch nicht warm und/oder Sitz-, Lenkrad- und Heckscheibenheizung an war. Denn die hatte ich letztens mehrfach beim Start des Wagens eingeschaltet, weil es doch recht kalt war. Aber nie bewußt darauf geachtet, was in diesem Moment alles eingeschaltet war.
Aber diese Fehlermeldungen, wie Du Neunzehn79, sie in Deinem ersten Beitrag beschrieben hast, hatte ich noch nie. Jetzt weiß ich natürlich nicht, ab welcher Spannung die Fehlermeldungen ausgelöst werden, ab welcher die Start/Stop-Automatik den Motor nicht abschaltet und ab welcher Spannung der ECO-Modus aktiviert wird. Vermutlich wird es da unterschiedliche Grenzwerte geben. Was mir bis jetzt halt aufgefallen ist, ist daß der ECO-Modus in letzter Zeit oft recht früh aktiviert wird. Dies würde ja doch auf die Batterie hindeuten, denn der ECO-Modus soll ja die Batterie schützen. So, daß sie immer noch genug Saft zum Starten hat😉
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Also die Bedienungsanleitung sagt dazu:
Autostopp D leuchtet oder blinkt grün.
Leuchtet grün Der Motor befindet sich im Autostopp.
Blinkt grün
Autostopp ist vorübergehend nicht verfügbar oder Autostopp-Modus wurde automatisch aufgerufen.
Wenn's zu kalt ist und man versucht Start/Stop manuell einzuschalten, dann blinkt die Lampe und die LED im Knopf und es kommt eine entsprechende Meldung im DIC. Wenn Start/Stop eingeschaltet ist, dann bedeutet es, daß Start/Stop z.Zt. nicht verfügbar ist. Warum auch immer. Ich hatte ja schon die Batterie in Verdacht, aber wenn die schon zu schwach wäre, dann müßte ich ja längst die anderen Fehlermeldungen haben, wie sie hier beschrieben wurden?
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Na ja, es ist einfach, wenn man sich damit auskennt bzw. sich damit ausführlich befaßt hat, so wie Du @Grand-Opel. Du schraubst halt schon sehr lange und viel selbst an Deinen Autos und hast dementsprechende Erfahrungen, aber da ich da null Ahnung habe und deshalb an meinem Motor eh nichts selber wechseln würde (wie z.B. das Zündmodul oder die Zündkerzen), lasse ich lieber die Finger davon. Wenn man da irgendwelche Werte löscht, dann sollte man auch wissen was man da macht, so wie Du es weißt. Ich bin zwar handwerklich begabt, aber wenn es um solche Dinge geht, wie z.B. per OBD-Gerät da irgendwelche Werte zu löschen, das ist mir zu heikel und bevor ich da was falsch mache, gehe ich da besser nicht ran.
Auf alle Fälle weiß ich jetzt, daß ich die vorhandene EFB-Batterie ohne Probleme (abgesehen von der Fummelei beim Ausbau) gegen eine AGM-Batterie tauschen kann.
Vielen Dank, für die Tipps
Wiegesagt, noch startet er einwandfrei und es gibt bis jetzt auch keine Fehlermeldungen. Nur beim Anhalten, wenn er auf Auto-Stop gehen würde (wenn Start/Stop aktiviert ist) dann blinkt die grüne Kontrollleuchte und der Motor bleibt an. Im Januar muß ich zum Tüv. Hoffe, daß das da keine Probleme gibt. Denn wenn die Batterie wirklich zu schwach wäre, dann dürfte sich doch Start/Stop gar nicht erst aktivieren lassen. Es läßt sich aber aktivieren, nur daß ich beim Anhalten das Phänomen mit der blinkenden grünen Kontrollleuchte habe.
Na schauen wir mal
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Na ja, den Ausbau selbst, würde ich mir schon zutrauen. Nur mit OBD-Diagnose habe ich keinerlei Erfahrungen und von daher lasse ich lieber die Finger davon. Daher ja meine Frage ob man die Batterie selber austauschen kann, ohne daß man über OBD dem BMS mitteilen muß, daß da jetzt eine neue Batterie drin ist. Und ob es Probleme gibt, mit Spannungsspitzen, wenn man die neue Batterie anklemmt (hatte hier sowas in einem anderen Beitrag gelesen).
Die Idee von Neunzehn79 ginge natürlich auch. Da müßte ich bei meinem FOH mal nachfragen.
Diese Plastikabdeckung und die Mutter, habe ich in der Tat. Nur ist bei meiner Mutter der Innentorx größer.
Aber das stimmt; sowas will man nicht im Dunkeln und gefrorenen Fingern machen
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Hat denn jemand hier schon mal selber die Batterie getauscht und wenn ja, gab es da irgendwelche Probleme, weil während des Tauschs, das Fahrzeug ja eine ganze Weile von der Batterie getrennt ist.
Das einfachste wäre halt, die AGM von Varta selber einzubauen und dann einfach fahren, bis sich das BMS selbst wieder angelernt hat.
Denn wenn ich jetzt losgehe und mir noch ein OBD-Diagnosegerät und ein solches Ladegerät (wie es Diesellotte empfohlen hat) kaufe, dann kann ich ja bei den Gesamtkosten für Batterie + Ladegerät + OBD-Gerät, gleich eine neue Batterie beim FOH einbauen lassen
Noch startet er ja einwandfrei und es kommen keine Fehlermeldungen! Von daher ist es noch nicht so dringend.
Wenn ich das beim FOH machen lasse, dann bauen die doch bloß wieder die gleiche EFB-Batterie ein und man weiß nicht, wie alt die dann schon ist.
Was das Ausbauen angeht, so ist das bestimmt ganz schön fummelig, den Brocken da vorzuholen. Allein schon das Massekabel abzuklemmen geht ja eigentlich erst, wenn man die Batterie etwas vorgezogen hat, weil man schlecht an die Klemme rankommt. Vorher muß dieses flache, schwarze Gehäuse, vor der Batterie aus dem Weg und ich vermute mal, daß man darunter die Klemmleiste findet, welche die Batterie festhält. Als allererstes muß natürlich dieses Plastikteil, über der Batterie, demontiert werden, indem man rechts den Massepunkt (am Federbeindom) abschraubt und links das Teil aus dem Halter neben der Batterie ausrastet.
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D.h. man kann es machen, muß es aber nicht? Also so, wie es der Mechaniker bei meinem FOH, die Seite von Banner-Batterien und Diesellotte ja bereits beschrieben haben.
Einen OBD-Scanner habe ich nicht und will mir den jetzt auch nicht extra kaufen.
Waren denn direkt nach dem Einbau der neuen Batterie, und dem Selbstanlernen des BMS, irgendwelche Funktionen eingeschränkt?
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Vielen Dank erstmal für den Tip mit der AGM von Varta .
Was die Firma Banner angeht, so hatte ich keinesfalls die Absicht, mir dort eine Batterie zu kaufen. Ich bin nur beim googeln nach dem Thema "Anlernen von neuen Batterien im Batteriemanagementsystem", auf deren Seite gestoßen (weil ich wissen wollte, ob dieses Anlernen beim GLX nötig ist oder nicht)
Was das CTEK CT5 Start/Stop angeht, so werde ich das Gefühl nicht los, daß das ein Fehlkauf war. Denn nach gerade mal max. ca. 7h hat es von Laden bereits auf Erhaltungsladung umgeschaltet (macht ja alles vollautomatisch). Und bis auf die etwas geringere Ladespannung der Lichtmaschine, als ich nach dem Aufladen gefahren bin, habe ich da auch keinen weiteren Unterschied bemerkt.
Also ich fasse mal zusammen. Die EFB-Batterie kann ich selber gegen die AGM-Batterie
Varta AGM 570901076 tauschen und ein "Anlernen" der neuen Batterie, beim BMS, ist nicht nötig, da sich das System selbst anlernt.Und vorher die neue AGM voll aufladen. Aber nicht mit dem CTEK CT5 START/STOP, sondern mit einem besseren Ladegerät, mit entsprechendem Ladestrom.
Diesellotte, kannst Du da eins empfehlen? Eins, was auch für draußen geeignet ist und mit dem man die Batterie damit auch im eingebauten Zustand laden kann, ohne daß es Probleme mit der Elektronik im Fahrzeug gibt?
Das Problem mit dem Aufladen im eingebauten Zustand ist bei mir ja, daß ich das nur bei einem Kumpel machen kann, bei dem ich vor seinem Haus parken kann (ohne Garage, nur im Freien). Daher hatte ich mir ja das CTEK CT5 START/STOP gekauft und es im Motorraum (unter der Motorhaube) abgelegt, damit es nicht im Freien liegt.
Ohne meinen Kumpel hätte ich die Möglichkeit gar nicht, überhaupt mal im eingebauten Zustand, die Batterie aufzuladen. Und jedesmal zum Aufladen die Batterie ausbauen ist ja viel zu umständlich.
Ebenso das Abklemmen des Minuspolkabel, falls man die Batterie im eingebauten Zustand laden, aber die beiden Anschlußkabel der Batterie vorher abklemmen will, um die Fahrzeugelektronik zu schützen. Pluspol ist ja einfach, aber an den Minuspol kommt man beschi.... ran
Und beim Aufladen der neuen Batterie, wäre die Frage, wo am Besten machen. In der Wohnung ja wohl besser nicht (d.h. gasen AGM Batterien aus?) und bei den aktuellen Temperaturen auf'm Balkon? Ist wohl auch nicht so gut, bei der Kälte. Keller geht bei uns auch nicht, denn wir haben zwar eine Steckdose im Keller, aber die ist in dem Moment ohne Saft, sobald jemand im gesamten Keller das Licht ausschaltet .
Oder mir bleibt dann noch die eine Möglichkeit. Nämlich einfach eine neue AGM-Batterie kaufen und dabei auf ein möglichst neues Produktionsdatum achten und diese dann einbauen und fertig.
Ist eben alles nicht so einfach, wenn man kein Haus mit eigener Garage hat und auch niemanden kennt, der sowas hat. Mein Kumpel hat zwar ein Einfamilien-Reihenhaus, aber eben keine Garage. Und da wird's dann schwierig, ein passendes Ladegerät zu finden, was auch für draußen geeignet ist (falls es sowas überhaupt gibt) bzw. unter die Motorhaube paßt, damit es zumindest nicht im Freien steht Und die Kabel vom Ladegerät sind ja auch nicht so dermaßen lang, daß man das Gerät im Haus hinstellen und die Kabel mit den Polklemmen bis zum Auto legen kann!
Da läufts wohl auf die Variante mit "Kaufen und dabei auf ein möglichst neues Produktionsdatum achten" hinaus.
Quarzsilberne Grüße
Christian
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Na vorerst will ich noch keine neue Batterie einbauen, sondern erstmal die Sache beobachten. Wiegesagt, er startet einwandfrei und Fehlermeldungen habe ich bis dato gar keine. Ich frage mich jetzt allerdings, was mir das Aufladen mit dem CTEK CT5 START/STOP gebracht hat, wenn das BMS es nicht erkennt, daß die Batterie jetzt aufgeladen ist. Oder braucht dies einige Zeit, bis das BMS das erkannt hat?
Und falls ich mir eine neue einbaue, welche käme da als AGM in Frage, bzw. was wäre dabei zu beachten bzgl. anlernen etc. ?
Der Mechaniker bei meinem FOH meinte, außer den Fensterhebern, bräuchte nach einem Batteriewechsel nix weiter angelernt werden. Dies habe ich auch so auf der Seite https://www.bannerbatterien.co…von-Start-Stopp-Batterien gelesen.
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Opel
Wenn eine defekte Originalbatterie gegen eine Opel-Service-Batterie getauscht wird, lernt das System deren Status selbstständig an. Bis diese vollständig erkannt wird, können kurzfristig Funktionen eingeschränkt sein, um den neuen Energiespeicher zu schützen. Bei Verwendung einer Batterie vom freien Teilemarkt kann nicht die identische Leistung garantiert werden. Der geschilderte Anlernprozess des Batteriestatus ist bei allen Modellen seit dem Baujahr 2011 nötig.
Banner Fazit: Keine Registrierung erforderlich, Kontrolle der elektrischen Funktionen nach Batteriewechsel empfohlen.
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Peugeot
Die Originalbatterie lässt sich gegen ein passendes Modell vom freien Teilemarkt austauschen. Nach Wiederanschließen der Batterie sollten alle elektrischen Funktionen gecheckt werden, aber es bedarf nicht zwingend eines Diagnosegeräts.
Banner Fazit: Keine Registrierung erforderlich - aber empfohlen, Kontrolle der elektrischen Funktionen nach Batteriewechsel empfohlen. Bei einigen Autoherstellern, speziell französischen, muss nach erfolgtem Batteriewechsel bis zum Einschalten der Zündung noch maximal 5 Minuten gewartet werden, weil Codierungen der Steuergeräte sonst verloren gehen könnten.
Das würde ja mit dem übereinstimmen, was der Mechaniker bei meinem FOH bezüglich anlernen gesagt hat. Wäre schon schön, wenn man den Batteriewechsel selber durchführen könnte, ohne das Anlernen in der Werkstatt machen zu müssen, weil dann isses deutlich billiger, als wenn ich mir beim FOH die Batterie wechseln lasse. Obendrein bauen die garantiert wieder eine EFB-Batterie ein und wer weiß, wie alt die da bereits ist?
Das Wechseln an sich ist ja nicht so schwierig und das würde ich auch selber machen, aber die Frage ist eben, ob man das ohne dieses Anlernen in der Werkstatt machen kann. Also ob das System, wie es auf https://www.bannerbatterien.co…von-Start-Stopp-Batterien beschrieben ist, sich selbst anlernt. Und ist eine AGM-Batterie besser, als eine EFB.
Oder mal ganz einfach gefragt. @Grand-Opel, hast Du den Wechsel selbst durchgeführt und welche Batterie hast Du dann eingebaut?
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Na Probleme hatte ich mit dem Keyless Go und der Heckklappe auch noch nicht, außer daß es selten mal vorkommt, daß ich zum Öffnen den Fuß drunterbewege und er dann 3x piept + 3x blinkt und nicht die Klappe öffnet. Beim erneuten Versuch geht es dann aber einwandfrei. Und letztens bei Getränke-Hoffmann war die Klappe offen und ich habe mich reingebeugt und in diesem Moment rollte der flache Einkaufswagen unter den Stoßfänger, weil der Parkplatz leicht uneben war und da kam natürlich die Heckklappe runter und ich habe mir etwas den Kopf gestoßen, weil ich nicht damit gerechnet habe (ok, lag ja nicht am Fahrzeug, sondern am wegrollenden Einkaufswagen )
Eine Garage habe ich nicht mehr, aber diesen Kontrollgang rund ums Auto, mache ich nach wie vor. Egal ob auf der Straße, im Parkhaus, in der Tiefgarage etc.
Das ist bei mir so drin, als uralte Angewohnheit. Ist bei der Wohnungstür nicht anders. Wenn ich abgeschlossen habe, dann kontrolliere ich nochmal beide Schlösser, ob sie auch wirklich abgeschlossen sind.
Ok, beim Auto habe ich vergessen zu erwähnen, daß ich bei meinem ersten Auto (Datsun Cherry Coupe Bj. 1980) im ersten Urlaub mit dem Wagen, mal was am Kofferraum gemacht habe und dann dringend mal auf`s Klo mußte und als ich wieder zum Auto kam, da steckte mein Schlüsselbund noch im Heckklappenschloß
Da hatte ich doch glatt in der Eile vergessen, den Schlüssel abzuziehen, als ich zum Klo geflitzt bin. Zum Glück war der Wagen und alles drin incl. Schlüssel noch da
Ich denke mal, daß u.a. dieses Erlebnis bei mir zu der o.g. Angewohnheit geführt hat
Vor vielen Jahren, auch im Urlaub, da hat der Wirt, wo wir eine Ferienwohnung hatten, mal gesehen, wie ich um`s Auto gegangen bin, um zu gucken, ob alles zu ist. Da meinte er, daß ich den Wagen gar nicht abzuschließen bräuchte, denn hier macht das keiner, weil hier nichts passiert. Ok, mag vielleicht in Ruhpolding so sein, habe ich ihm gesagt, aber bei uns in Berlin, kann man sowas keinesfalls machen. Wenn da ein Wagen unverschlossen ist, dann wird doch gleich "ausgeräumt". Da muß ich gleich wieder an die "Kartenstecker" denken, die einem diese bunten Kärtchen an`s Auto stecken, von wegen "Isch kaufe ihr Auto". Teilweise klemmen sie die Dinger hinter die Türgriffe und können dabei gleich ganz unauffällig kontrollieren, ob der Wagen gar nicht verschlossen ist.
Tja, ist traurig daß man v.a. in der heutigen Zeit sein Eigentum so massiv schützen muß, aber es ist halt so. Je größerer und teurer die Sache ist, desto mehr muß man es vor Diebstahl schützen bzw. um so mehr hat man Angst, daß die Sache geklaut wird. Ist ja bei meinem E-Bike nicht anders. Extra massive Kellertür, welche ich selbst gebaut habe und Fahrrad im Keller selbst auch noch mit massiver Kette und Vorhängeschloß an einer fetten Ringöse (welche in der Wand eingeklebt ist) angeschlossen. Draußen kann ich mein Fahrrad nicht stehen lassen, da bei uns schon mehrfach Fahrräder, die teilweise auch angeschlossen, auf`m Hof standen, geklaut wurden. Zumal Berlin eh die Hauptstadt der Fahrraddiebstähle ist
Nur was mir aufgefallen ist, wenn ich mit dem Taster die Heckkklappe öffne, weil der Schlüssel im Fahrzeuginneren liegt, funktioniert der Fußkick nicht.
Dann muss ich den roten Taster betätigen zum schließen der Heckklappe.
Das ist bestimmt so gewollt, damit man nicht versehentlich die Heckklappe per "Fußkick" schließt, wenn der Schlüssel im Fahrzeug liegt und der schwarze Taster, neben dem roten, so eingestellt ist (LED leuchtet), daß sich beim Schließen per "Fußkick", nach dem sich die Heckklappe geschlossen hat, auch der Wagen verriegelt! Stichwort "AUSSPERRSICHERUNG"
Quarzsilberne Grüße
Christian