Beiträge von DiPoe

    Ich frage mich gerade, wieso legt man sich einen Dieselfahrzeug zu, wenn es einem bewusst ist, dass man nur einen einfachen Arbeitsweg von 10 km hat. Das kann nie gut gehen, weil DPF auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden muss, um freibrennen zu können. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass das Auto mehr in der Werkstatt steht als vorm Haus.


    Ich denke, es war keine gute Entscheidung, sich für den Diesel bei diesem Streckenprofil zu entscheiden.

    Das war ja lange her (2011-2016). Und war mir dessen zu dieser Zeit auch nicht bewusst. Hatte davor auch einen Diesel aber ohne DPF und damit auch keine Problem (außer, daß er auf die Kurze Strecke im Winter nicht warm wurde). in 2016 hab ich dann auf Grund dieser Erfahrung einen Benziner gekauft, den ich dann eben in 2020 gegen den H4 getauscht habe

    Ich hab mit Diesel der neueren Generation (DPF) keine guten Erfahrungen auf Kurzstrecke, welche ja zumindest bei mir das mit 90% genutzte Fahrprofil ist (10 km einfache Entfernung zur Arbeitsstätte).

    Und bei den ganzen Verbrauchswertberechnungen hier, bitte nicht vergessen: zumindest der H4 (den zB. ich habe) ist mit 300PS Systemleistung angegeben in Allrad. Und von dem her sollte man da nicht unbedingt ein Spritsparwunder erwarten, denn die 300 PS müssen ja irgendwo her kommen. Ich kann nur so viel sagen, daß ich mit meinem Votgänger-Fahrzeug (Insignia 250PS Allrad) höheren Verbrauch hatte im Vergleich zu dem H4.

    Hallo,

    Möcht jetzt nicht den Oberlehrer spielen,

    aber Verbrauch oder Akkuinhalt sind KWh. Nicht KW/h.


    Alles Gute !!!!!!

    kWh nicht KWh ;)

    Wenn schon, denn schon


    Ich muß derzeit, wenn das Fahrzeug länger steht (> 3 Tage) den Starter-Akku immer mittels Ladegerät nachladen, damit ich elektrisch fahren kann. Das gibt erneut einen Werkstatt-Termin, da dieser Akku ja laut Werkstatt im vergangenem Jahr durch einen Nagelneuen ersetzt wurde. Kann ja nicht sein, daß dieser bei normaler Benutzung nach einem Jahr wieder tod ist.

    Macht ein Hybrid Sinn, wenn man eben nicht nur im reinen Elektromodus die maximal möglichen 50km fährt, sondern das Fahrzeug auch für Urlaubs- und sonstige Reisen nutzt, die deutlich über die elektrische Reichweite hinausgehen.

    Hybrid macht dann Sinn, wenn (wie in meinem Beispiel) die meisten Fahrten Kurzstrecke sind, d.h. rein elektrisch zurückgelegt werden können (mit entsprechender Möglichkeit den Akku auch wieder aufladen zu können). Bei längeren Fahrten dann den Verbrenner dazu nehmen, wodurch man auch unabhängig von Ladesäulen wird. In Kombination Elektro und Verbrenner auf langen Fahrten kann ich (H4 300 PS) gegenüber meinem alten Insignia (250 PS) schon auch Benzinersparnis feststellen, da durch den Rekupierbetrieb ein Stück weit auch Energie zurückgewonnen wird, die dann wieder beim Beschleunigen hilft. Bei gleicher Fahrweise lag ich beim Insignia bei etwa 10l/100km, gegenüber dem H4 mit ca. 8l/100km. Der Elektroverbrauch auf Kurzstrecke liegt bei mir zw. 20 und 30kWh/100km je, nach Jahreszeit(wären bei 30 Cent pro KW etwa 6 - 9 € /100km. Bei den derzeitigen Spritpreisen kommt da Verbrauchsmäßig nur die super sparsamen oder kleine Diesel mit, wobei ein Diesel für Kurzstrecke aber so was von ungeeignet ist.

    Da fragt man sich, wieso funktioniert das Fahrzeug bei Manchen Tadellos und bei Anderen macht er nur Probleme, wie zB. auch bei mir.: Immer wieder kommt es vor, das das Fahrzeug den Elektromodus verweigert, obwohl (wie zB. am verg. WE) alle Akkus (Fahrakku mehr als 50%) voll, da 2 stunden vorher 300km im Sportmodus gefahren....

    Ist halt eine Mischkalkulation

    sollte also im Profil nicht l/100 km sondern €/100km stehen. Dazu müßte man dann aber auch die tatsächlich verbrauchten kWh-Preise eintragen (Bsp. zu Hause 0,30 €, an öff. Ladesäule 0,50 € /kWh) um eben die tatsächlichen Verbrauchskosten zu ermitteln (Benzin + Strom)

    Übrigens berichten Peugeot 3008 Fahrer das es bei ihnen manchmal einen Unterschied macht ob mit der Hand am Türgriff ver- bzw entriegelt wird (dann geht einer der Spiegel nicht) oder per Fernbedienung (dann geht es)

    Na das wäre ja absoluter Blödsinn, wenn dem so ist. Da heißt es Keyless und dann brauchst doch den Schlüssel, damit alle Funktionen funktionieren.....=O

    Bei meinem H4 ist die Elektronik vom rechten Außenspiegel kaputt. Fahrzeug steht noch in der Werkstatt und wartet auf Ersatzteil.

    Es könnte ja für die Wartung möglicherweise eine Rolle spielen.

    Jetzt! Jetzt weiß ich, worauf Du hinaus wolltest ;) Manchmal hat "man" eine lange Leitung.

    Aber die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Gerade in Bezug auf den Service Bsp. Laufleistung des Verbrenners und resultierender Öl- und Zündkerzenwechsel etc. wäre es natürlich nicht schlecht, wenn irgendwo eine Anzeige existieren würde. Aber ich glaube, nachdem so viel Inovationen von Opel zu PSA nicht übernommen wurden, macht der Hersteller sich auch keinen Kopf deswegen. Würde er sich doch in's eigene Bein schneiden, wenn er die tatsächliche Laufleistung des Verbrenners anstatt der angezeigten Laufleistung des Fahrzeugs als Service-Basis nehmen würde....

    Anderer Seits ist es natürlich auch so, daß der Verbrenner trotz niedrigerer Laufleistung einem höherem Verschleiß unterworfen ist aufgrund des Hybrid-Betriebs. Motor an, Motor aus, Motor an, Motor aus usw. und daraus ergeben sich viele Kaltstarts, was den Verschleiß in die Höhe treibt. Deswegen fahr ich zB. kein Hybrid-Modus und wenn, dann nur mit eSave max., so daß der Verbrenner auch im Hybridbetrieb nicht aus geht, so wie er das im Sportmodus auch nicht macht. Nur im Sportmodus tourt der Motor Drehzahlmäßig eher hoch, bevor der nächste Gang eingelegt wird.