Ich frage mich gerade, wieso legt man sich einen Dieselfahrzeug zu, wenn es einem bewusst ist, dass man nur einen einfachen Arbeitsweg von 10 km hat. Das kann nie gut gehen, weil DPF auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden muss, um freibrennen zu können. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass das Auto mehr in der Werkstatt steht als vorm Haus.
Ich denke, es war keine gute Entscheidung, sich für den Diesel bei diesem Streckenprofil zu entscheiden.
Das war ja lange her (2011-2016). Und war mir dessen zu dieser Zeit auch nicht bewusst. Hatte davor auch einen Diesel aber ohne DPF und damit auch keine Problem (außer, daß er auf die Kurze Strecke im Winter nicht warm wurde). in 2016 hab ich dann auf Grund dieser Erfahrung einen Benziner gekauft, den ich dann eben in 2020 gegen den H4 getauscht habe