Beiträge von DiPoe

    Das liegt daran das wen du nur im E-Betrieb fährst und der Motor nicht im Benzinbetrieb benutzt wird läuft dort eine gewisse Zeit ab dann springt der Motor nur noch an (kein E-Betrieb möglich). Das hängt damit zusammen das die Lager, Einspritzdüsen, Kolbenringe, usw..... mal wieder bewegt werden müssen, sonst würde es schäden an den Beweglichen Teilen geben und das will keiner ( das macht Sinn).

    würde im Umkehrschluss bedeuten, alle Autos, die länger auf den Höfen rumstehen (bei Hersteller oder Händler) sind dann eben alle kaputt.... zB. die ganzen Fahrzeuge, die wegen dem "Dieselskandal" beim Hersteller monatelang rumstanden ohne bewegt zu werden, sind alle jetzt Schrott..... hmmm...:/

    Bei mir hat auch mein FOH dieses nach Rücksprache mit Opel erledigt. Bei mir sind zwar jetzt nur 70 kg, aber reicht ja für meine Anwendung: 2 E-Bikes á 20 kg (ohne Akku) und der Träger selber 15 kg.

    Von daher versteh ich eigentlich nicht, warum daß Dein FOH ablehnt....

    4. Nachtrag:

    Also es werden definitiv beide Akkus während der reinen Elektrofahrt geladen, und zwar in dem Fall dann eben vom Hochvolt-Akku

    gemessen nach kurzer Fahrt im Elektromodus bei noch "eingeschalteter Zündung" haben beide Akkus mehr als 14,4 V

    Dann "Zündung" ausgeschaltet und kurz gewartet, bis alle Summtöne aus waren haben beide Akkus 13,6 V

    Ist das Jetzt nur bei mir so, nach dem letzten Update? ....... Ich beobachte weiter.....


    5. Nachtrag:

    Hab Spannungen an den Akkus während dem das Fahrzeug an der Steckdose hängt gemessen:

    Der Stützakku Im Kofferraum wird nicht geladen und liegt derzeit jetzt bei 13,2 V

    Der Starterakku bekommt eine Art Erhaltungsladung liegt derzeit jetzt bei 13,8 V

    Hab neue Akkus drin, diverse Steuergeräte bekamen auch nochmals ein Update. Jetzt geht er wieder elektrisch. Ich werde das mit den Akkus und deren Ladung mal beobachten. In dem Thread von synolo hab ich mal Bilder von den Akkus gepostet. Finde im Netzt aber nicht wirklich was darüber bezüglich Datenblatt bzw. Ladeschlussspannung (AGM oder Blei oder BleiGel).... Vielleicht Jemand 'ne Ahnung?

    werd mal messen die Tage. Habe neue Akkus jetzt eingebaut bekommen:


    Starterakku:

    pasted-from-clipboard.png


    Stützakku:

    pasted-from-clipboard.png


    finde aber jetzt auf die Schnelle nicht wirklich Daten darüber


    Nachtrag:

    Hab jetzt mal gemessen kurz nach Beenden der Elektrofahrt

    der Stützakku hat 13,24 V und der Starterakku hatte noch 14,81 V bevor er dann kurze Zeit später auf 12,83 V abgefallen ist.

    Das Messgerät ist geeicht, also kann man davon ausgehen, daß mindestens 100 mV-genau gemessen wird

    Das bedeutet, daß vorn ein AGM-Akku verbaut sein muß und noch Minuten nach ausgeschalteter Zündung dieser bei 14,8 V geladen wird. Aber ich glaube nicht, daß dieser Ladestrom von dem Stützakku kommt, weil dessen Spannung hat sich nicht geändert, nachdem das Laden des Starterakkus unterbrochen wurde.

    Nächste Aktion wäre dann, wie ändern sich die Spannungen, wenn ich mit dem Fahrzeug an der Steckdose hänge. Mach ich aber erst, wenn es mal wieder etwas wärmer draußen ist


    2. Nachtrag: irgendwo hab ich gelesen, daß für Start-Stop-Automatik (was der Hybrid ja auch hat) auf jeden Fall AGM-Akkus verbaut sein sollten


    3. Nachtrag: Jetzt bin ich etwas verwirrt, es sieht dann doch nach EFB-Akku aus wegen ohne Rekuperation, aber dafür wäre die gemessene Ladeschlussspanung ja eigentlich zu hoch

    ok, ich bestell mir jetzt das CTEK CT5 Start/Stop. ist wohl für beide Akkutypen EFB oder AGM gleichermaßen geeignet weil hat Ladeschlussspannung 14,55 V.

    Der Stützakku scheint aber ein Gel-Akku zu sein mit Ladeschlussspannung 14,4 V

    2. Der Stützakku scheint den vorderen im Stand zu laden, also eine starke Belastung des vorderen wirkt sich mit der Zeit auf den hinteren aus.

    hmm..... ergibt für mich nicht wirklich einen Sinn, weil durch stepup-Regelung doch sehr verlusbehaftet.

    Der vordere (Starter)-Akku wird wohl ein VRLA-AGM sein, wegen dessen höheren Startleistung und besser Kältestabilität gegenüber Gel. AGM hat aber eine höhere Ladeschlussspannung als Blei- oder BleiGel-Akkus. D.h. wenn der Stützakku aber ein Gel-Akku ist, hat dieser eine 0,4 V niedrigere Ladeschlussspannung als der Starterakku. Würde bedeuten, eher kann der Starterakku den Stützakku laden, als anders herum. :/

    .... Aber in der max. 1 h Probefahrt bekommt man von der App und den anderen Problemen wie E-Betrieb nix mit, da funzt ja alles....

    genauso bei mir. Ich komm jetzt in ein Alter, wo man nicht mehr unbedingt mit dem Ar... auf höhe des Asphalts sitzen kann, deswegen jetzt einer, wo man bequemer ein- und aussteigen kann. Und wenn das Auto tut, was es soll, macht es Spaß damit zu fahren. Naja, meine Probefahrt endete mit einem Fahrzeugdefekt, aber das war oder ist als Einzelfall anzusehen. Und mit der angegebenen Um- bzw. Beschreibung, war für mich die Sache geritzt: ich kauf so'n Teil. Jetzt hab ich ihn gekauft und jetzt geht der Scheiß los.

    Morgen hab ich wieder Werkstatt, da werden die 2 Akkus gegen neue ersetzt..... mal schauen dann.

    Und wenn es denn so ist, daß die Urache das mangelhafte Nachladen der Akkus wäre, würd ich den Kompromiss eingehen und mir eine Ladevorrichtung in der Garage installieren um die Akkus nachzuladen, wenn der Karren in der Garage steht.

    Wenn das dann von Leuten gekauft wird, die bei einem Auto mit über 50.000€ UVP, dann wegen einem halben Liter Benzin rumknausern, vollelektrisch ihre Kurzstrecken rumgurken, und jedesmal wenn sich der Motor einschaltet ;( || frustriert ins Lenkrad beißen....Da wird man doch nicht glücklich. kauft nen Prius oder gleich ein Elektroauto.

    nö, warum soll ich 'n Prius kaufen? Ich verstehe den Grund nicht...... ach geht nicht wie beschrieben also verkaufen wir den wieder und nehmen 'n anderes auch wenn's 'ne Gurke ist?

    Und was ich auch nicht verstehe: Warum tut das Fahrzeug nicht das, was es soll? Was ist schlecht daran Kurzstrecken (und das ist das Fahrprofil für 80-90% der Fahrten) rein elektrisch fahren zu wollen? So hab ich mir das Fahrzeug ausgesucht, hätte auch den kleineren genommen, aber der hat kein Allrad (wie wohl auch die meisten rein Elektrischen), was ich in unserer Gegend aber eigentlich nicht mehr missen möchte.

    Es geht erst mal nicht um den Spritverbrauch sondern um's Prinzip. Das Fahrzeug wird beworben von wegen Kurzstrecken rein elektrisch zurücklegen zu können und für längere Strecken (oder auch Akku leer) dann den Verbrenner nutzen zu können. Technisch undenkbar ist doch sowas auch nicht. So wird er von Opel angeboten, so hab ich ihn gekauft und so will ich ihn auch haben