Bei mir geht die SCHEI..... auch nich mehr. Ihr Grandland x ist nicht kompatible oder es ist ein technisches Problem aufgetreten, bitte versuchen sie es später noch mal :kotz:kotz:kotz
Nachtrag:
mußte komplett alles runterschmeißen, neu anmelden und Handy neu registrieren. Jetzt geht der Misst wieder.
Und trotzdem: ohne Vorwarnung einfach alles deaktivieren, das geht gar nicht in meinen Augen 
seit dieser Woche will mein Grandland nicht mehr so, wie ich will. 
Fahre zur Arbeit elektrisch. Abends nach der Schicht startet er erst mal auch elektrisch, dauert aber nicht lange und er startet den Benziner im Standgas und schaltet den Betriebsmodus auf Hybrid. Akkus hab ich vor der Fahrt zur Arbeit geladen. Will ich wieder auf elektrisch schalten kommt Meldung "..... wegen externer Bedingungen" Na so ein Sch.... Würde bedeuten der Stützakku ist zu nieder. Kann aber doch fasst nicht sein. Ist doch erst dieses Frühjahr als neuer Akku eingebaut worden.
Ich beobachte weiter
Je kälter es wird, desto weniger kann der Akku Leistung aufnehmen und auch wieder abgeben. Durch Heizung und Licht (dunkle Jahreszeit) wird zudem der Verbrauch noch angehoben. Und mit 15 kW Brutto ist der Akku nun auch nicht der Größte. Ich glaub so um die 5-10 kW Mehrverbrauch auf 100km im Winter kann man schon rechnen und das sind dann schon um die 30-50% Reichweiteneinbruch. Bei mir im Sommer ca. 50-56 km und im Winter etwas über 30 km.
Da haben die Ingenieure noch ein paar Hausaufgaben.
ist derzeit Stand der Technik und die Eigenschaft von li-Ion-Akkus. Die Erfindung des "Super-Akkus" steht noch aus. Ich weiß nich, wie würden sich SuperCap's bei Kälte verhalten?
mehrmaliges starten des Verbrenners ohne Temperaturanstieg -> viele Kaltstarts -> fettes Gemisch -> unverbrannter Sprit läuft an den Kolben vorbei in die Ölwanne -> zu viel Sprit im Öl...... Wie auch immer das dann gemessen wird (gibt es dafür Sensoren?). Dann kommen tatsächlich die ominösen "200km mit Verbrenner fahren" in's Spiel, bevor dann der Elektromodus wieder funktioniert. Woher kommen viele Kaltstarts? Ich denke mal kein unerheblicher Anteil dabei hat der Hybridmodus, bei dem die Steuerung entscheidet, wann der Benziner "zugeschaltet" wird, dann das Spiel: an-aus-an-aus und das nach Möglichkeit immer hochdrehend. Bei hohen Geschwindigkeiten, was passiert, wenn man bei ca. 180 km/h vom Gas geht? Geht der Motor aus? Und ab weniger wie 130(?) ist dann vorrangig wieder Elektrobetrieb -> also Verbrenner aus.
die obige Meldung kommt weiterhin, er verweigert den Elektromodus
hmmm... könnte mir jetzt noch vorstellen: sind die Akkus noch ok? Oder waren die schon mal Richtung Tiefentladung? Nachdem du das Ladegerät abgehangen hast, halten die Akkus die Spannung über 13V? Nächste Möglichkeit: tatsächlich zu viel Sprit im Öl. Wird/wurde das Fahrzeug viel im Hybridmodus gefahren?
Schließlich sollen meine zarten Füßchen ja nicht frieren müssen, wenn ich einsteige.
OT:
Frauen haben sowieso immer kalte Füße, von daher ist das mit der Fußbodenheizung ja schon ganz gut so
Und den Akkus geht es dann auch etwas besser, als bei mir hier. Steht zwar auch in der Garage, aber ohne FH
Ok, Danke Dir für die Info! 
Wo stand das Fahrzeug eigentlich, Garage? Was schätzt Du, bei welchen Temperaturen stand er da rum?
Bei uns hier im Südschwarzwald fallen die Temp. Nachts schon mal unter 0°. Und gestern gab es dann auch den ersten Schnee vor der Haustür. Bei solchen Temperaturen lässt naturgemäß die Akkukapazität nach.
"Automatikbetrieb läuft" kommt, glaube ich, vom vorderen Akku (Starter-Akku im Motorraum)
Mit dem Wissen aus diesem und dem o.g. Thread kann man seinen Umgang mit dem Fahrzeug darauf einstellen.
Zum Nachladen des Stützakkus habe ich mir ein CTEK CT5 Start/Stop zugelegt. Und ja, ich muß gerade jetzt in der dunklen und kalten Jahreszeit schon ab und zu das Ladegerät bemühen, hab es aber direkt im Kofferraum liegen. Wahrscheinlich reicht die Kurzstrecke (2 x 10 km pro Tag) nicht aus, um den Stützakku für die tägliche Standzeit ausreichend nachzuladen. Möglicherweise ist bei Benutzung von Fahrlicht und Heizung, die Ladeleistung für den Stützakku zu gering. Im Sommer hatte ich kein Problem damit. Und auch ja: anklemmen direkt an die Akku-Klemmen ohne Abhängen von dem Bordnetz.
Geladen werden beide Akkus nur beim fahren. Beim Außenladen bekommt nur der Starter-Akku einen geringen Ladestrom, der Stützakku im Kofferraum bleibt dabei außen vor (d.h. wird nicht geladen). Man könnte, wie Sedi16 schon die ganze Zeit predigt, ein Kabel von Dauer+ zum Stützakku führen, so daß dieser beim Außenladen auch etwas mitgeladen wird. Jedoch hab ich da so meine Bedenken, was passiert, wenn das Fahrzeug mal längere Zeit steht, Zieht der Stützakku dann den Starterakku leer? Ende vom Lied wäre dann, es geht kein Elektrobetrieb und Benziner starten geht auch nicht, weil die Kapazität vom Starter-Akku nicht mehr ausreicht um den Anlasser anzutreiben.
Die Frage, die sich mir stellt: wie lange darf ich das Fahrzeug unbenutzt stehen lassen ohne daß der Stützakku tiefentladen und damit zerstört wird?
Vielleicht mach ich irgendwann mal den Versuch, den Strom zu messen, der aus dem Stützakku gezogen wird, wenn das Fahrzeug nur da steht. Daraus ließe sich dann die Zeit berechnen, wann das Fahrzeug spätestens wieder bewegt werden muß, will man den Stützakku nicht kaputt machen
Grüße
Der Starter-Akku bekommt beim Laden des Fahr-Akkus (also Auto hängt an der Steckdose) nur eine Art "Erhaltungsladung" (siehe Thread: Empfehlungen - Grandland X u.a. Stellantis PHEV rein elektrisch fahren ) , d.h. nur geringer Ladestrom. Dieser wird ein defekten Akku nicht auf voller Kapazität halten können. Wirklich geladen wird er auch nur beim fahren.
