Beiträge von arnd05

    Der Verbrenner geht, glaube ich, an, wenn der Starterakku zu wenig Rest-Kapazität hat (d.h. richtung "leer" geht). Normalerweise wird er aber auch während der Elekrofahrt geladen. Aber kann sein, daß erst ein Steuergeräte-Update das Ladamanagement entsprechend ändert. Solltest deswegen mal checken (per Voltmeter) ob der Starterakku im Motorraum bei eingeschaltetem Elektrobetrieb (Zündung an) vom Fahrakku geladen wird. Die Spannung sollte dann dort bei > 13,6V sein. Ev. auch den Stützakku in gleicher weise checken, sollte auch >13,6V bei eingeschaltetem Elektrobetrieb sein. Wenn dem nicht so ist, solltest vielleicht zum FCH gehen zwecks Steuergeräte-update. Ich glaube, mit den Restkapazitäten der 2 Akkus (Starter- und Stützakku) steht und fällt die Möglichkeit des reinen Elektrobetriebes des Fahrzeugs.

    Wenn bei mir das Fahrzeug länger steht (ab 1 Woche), hänge ich ein Ladegerät an den Stützakku im Kofferraum.

    Hab mit dieser Methode und dem letzten Update eigentlich keine Probleme mehr. Der Motor springt nur noch an, wenn die Restreichweite verbraucht ist, oder ich explizit dies anwähle (Sportmodus)


    Grüße

    Habe schon darüber nachgedacht, mir eine baas-steckdose in den Kofferraum zu basteln, ich nutze dieses System für meine Motorräder.


    Aber auch dieser "Stützakkueffekt" erklärt ja nicht, warum dann auf einmal die Reichweite so exorbitant steigt, ...und nach 30 Sekunden Benzinerbetrieb kann auch kein wirklicher Effekt auf den Ladezustand der Stützbatterie erfolgen.....

    hmmm. kann ich zumindest bei meinen bisher bescheidenen 800 km nicht so bestätigen.....

    Hallo Mannschaft,

    kurz vorab: in mmeinem Vorstellungsthreat habe ich ja bereits geschrieben, dass es bei mir im den Citroen C5 Aircross PHEV geht, also korrespondierend zum H2.

    Sollte also technisch vollkommen identisch sein.


    Zur Sache:


    habe etwas festgestellt, zu dem ich evtl. einmal anderweitige Erfahrungen suche.

    Vorab: ich bin mit meinem PHEV erst ca. 900 km gefahren, nahezu ausschließlich im EV-Modus.

    Ich lade derzeit noch ausschließlich über den Ladeziegel, also extrem sanft.



    Nach Übernahme des Fahrzeuges erzeugte eine Vollladung immer Reichweiten im Bereich von ca. 45 km; bei Kälte etwas weniger, an den wenigen warmen Tagen auch mal 51 km. Mit fortschreitender Nutzung wurde daraus immer weniger. In der vergangenen Woche pendelte sich die angezeigte Reichweite immer so bei ca. 32 km ein. Für mich immer noch kein Problem, da arbeitstäglich nur ca. 28 km zurück gelegt wurden. Ich bin also immer im EV-Modus gefahren; die Restreichweite war halt gegen 0, was soll`s also ?

    Gestern morgen allerdings fuhr ich zu Hause mit 32 km Restreichweite und 100% Ladestand los, musste auf dem Weg zum Büro nach ca. 5 km eine einstündige Pause einlegen und dann geschah etwas zumindest für mich Unerwartetes. Trotz über 80 % Ladestand und 28 km Restreichweite startete der Wagen mit dem Verbrenner und ließ sich auch nicht in den EV-Modus schalten. Das dauerte so ca. 30 Sekunden. Dann ging es ganz normal in den EV-Modus und ich fuhr ins Büro und nachmittags dann wieder nach Hause. Obwohl ich seit diesem Ereignis 23 km gefahren war (14-5+14km) kam ich abends mit einer Restreichweite von 16 km zu Hause an.

    Das Fahrzeug hat also auf 23 km "nur" 12 km Restreichweite "verbraucht".
    Über Nacht dann wieder Ladeziegel; heute morgen 42 km Restreichweite......!!!
    Mir scheint es also so zu sein, dass dieser 30-Sekündige Verbrennerbetrieb irgendwas in den EV-Einstellungen verändert hat. Hat irgendjemand von Euch einmal ähnliche Erfahrungen gesammelt ??????
    Oder gar eine bekannte Erklärung ?????

    Würde mich über eine Rückmeldung freuen.......


    Bis denne....und.....
    ...bleibt gesund....