Hallo Sportler,
Du hast was gut bei mir...
Dein Tipp hat geholfen: Schlüssel auf, Batterie raus, beide Kontakte mit Nadel etwas nach oben geholt, Batterie rein, Schlüssel zu und er geht wieder. Alle Funktionen aus 20m Entfernung geprüft- TOP 
Hab nochmal ganz herzlichen Dank! Ca. 300 Euro gespart 
Die besten Grüße vom Endi
Alles anzeigenHier aus einem anderen post: "Keyless Entry- Schlüssel wird nicht erkannt..?"
Achtung!
Wenn beim Batteriewechseln die zwei Silbernen Nasen seitlich die Batterie nicht treffen,kein Strom,Schlüssel wird nicht erkannt.
Habe lange gebraucht um das heraus zu finden.Mit viel gefummel habe ich hinbekommen.Jetzt funktioniert er wieder einwandfrei.
Genau das war auch beim mir das Problem!! Schau bei Dir nach, ob es hilft.
Viele Grüße
Hallo Sportler,
vielen Dank für den Tipp. Ich werde den Schlüssel dahingehend prüfen 
Hallo Arno,
super Idee, ja, im ADAC bin ich und werde dort mal horchen- vielen Dank für den Tipp 
Viele Grüße
Hallo Fans,
herzlichen Dank für Eure zahlreichen Vorschläge zur Fehlerbehebung und entschuldigt bitte die späte Antwort.
Um es vorweg zu nehmen: es hat nichts geholfen- alle Vorschläge, von Fahrzeugbatterie laden bis Schlüsselbatterie kontrollieren, tauschen usw. haben nichts gebracht.
Die Fahrzeugbatterie habe ich gestern nach Ankunft an die Ladung gehängt- heute Vormittag laut Ladegerät voll. Die Versuche mit dem Schlüssel habe ich heute Nachmittag gemacht. Es ist wie gestern: der Ersatzschlüssel funktioniert ohne Probleme, der andere Schlüssel schweigt.
Da wird wohl doch ein neuer fällig werden. Sollte noch jemand eine Idee haben- ich bin für alles offen, solange es keine 300 € kostet :-))
Viele Grüße vom Endi und
erfriert nicht:-)
Hallo Reinhard,
danke für die schnelle Antwort.
Bei meinem Schlüssel hat das anhalten an die Lenksäule auch nicht geholfen.
Ich mache mich gleich auf eine 200 km Strecke. Danach wird meine Fahrzeugbatterie wieder richtig voll sein-hoffe ich. Da werde ich den Schlüssel noch mal testen.
Dass der Ersatzschlüssel funktioniert, passt allerdings nicht zu einer leeren Fahrzeugbatterie. Ich habe echt keine Ahnung, was man noch machen könnte.
Grüße
Endi
Hallo,
mein Grandland X, 2.0l 177 PS, Automatik mit Start/Stop System, 60 000 km auf der Uhr aus dem Baujahr 2019, läuft die ganze Zeit fast problemlos. Das Thema Starterbatterie hatte ich vor mal angeschnitten, ansonsten war nix.
Nun bin ich heute morgen in mein Auto eingestiegen, nach dem das Fahrzeug über das Keyless System ganz normal entriegelt hat, habe den Motor gestartet, alles angemacht was heizen kann, bin bei laufendem Motor wieder ausgestiegen, habe die Seitenscheiben freigekratzt, mich kurz ca.10m vom Auto entfernt, wieder eingestiegen und bin losgefahren- alles ganz normal, keine Fehlermeldung oder irgend etwas ungewöhnliches. Der Zündschlüssel steckte die ganze Zeit in meiner Jackentasche- wie immer.
Am Ziel angekommen wollte ich das Auto ausschalten- nix ging mehr. Die Meldung "Fahrzeugschlüssel nicht erkannt" oder so ähnlich war zu lesen. So weit so gut, dachte ich. Sicherlich ist die Batterie leer... . Der FOH war um die Ecke, ich hin, Batterie wechseln lassen- nichts ging. Noch mal die Batterie gewechselt- nichts ging. Nur durch das Anlegen des Schlüssels an die linke Seite der Lenksäule konnten wir das Auto starten.
Der Meister sagte mir: entweder Schlüssel defekt- ca. 300 € oder Auto spinnt- Ersatzschlüssel probieren. Ich nach Hause, Ersatzschlüssel rausgeholt- die Freude ist groß- der Ersatzschlüssel funktioniert einwandfrei.
Nun die Frage: hat irgend jemand von Euch eine Idee oder kennt jemand einen Trick, um den "defekten" Schlüssel wieder zum Leben zu erwecken oder muss ich wirklich 300 € investieren? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass der Schlüssel ohne äußere Einflüsse wie z.B. Sturz oder Wasser so plötzlich sein Leben aushaucht.
Viele Grüße und einen stressfreien Tag wünscht der Endi
Also so ganz kann ich der Sache nicht glauben, das ein Kabelbruch des Kabelbaums für die Bremse Schuld sein soll, für die Entladung der Starterbatterie.
Wurde die AHK nachträglich angebaut oder ab Werk?
Hallo,
nein, das ist ein Missverständnis: Entladung, weil der Hänger dran war und dadurch der Bus nicht abgeschaltet wurde. Also die Elektronik dachte, sie muss Saft auf verschiedenen Bauteilen lassen.
Der Kabelbruch ist eine extra Angelegenheit. Wie ich oben schon geschrieben habe- ich verstehe es auch nicht wirklich, dass das zufälliger Weise zur gleichen Zeit passiert... Aber die Fehlermeldungen waren da und ich kann es nicht wirklich prüfen. Ach ja, die Hänger Kupplung wurde von der gleichen Werkstatt nachgerüstet. Die Anschlüsse und die Kabel für die Hänger Elektrik sind aber nach meinem Wissen unabhängig von den original Kabelbäumen verlegt. Also Stecker für Hängerelektonik sind schon da, der Kabelbaum der mit der Hängerdose mitkommt, wird nur angesteckt.
Egal, Hauptsache die Kiste fährt bald wieder und ich muss den Mist nicht bezahlen. 
Alles anzeigenKabelbaum Bremsen "gebrochen"? Weiß ich nicht was das soll... Klingt etwas seltsam.
Bremse hinten weggammelt, normal bei zuwenig fahren und nie freibremsen.
Die Fehlermeldung ist typisch für Unterspannung... Wenn die EFB Batterie komplett tiefenentladen war natürlich fraglich ob die je wieder ein Spitzenmodell wird. Wechsel auf AGM kann das ganze verbessern, aber auch bei denen gilt, wenn die Autos nicht Dauerlangstrecke fahren müssen sie regelmäßig an ein richtiges Ladegerät.
Bei langen Standzeiten 10Tage+ besser gleich abklemmen.
Ja, mit der Aussage vom FOH konnte ich auch nicht viel anfangen aber ein Kabelbaum für 500 Euro beinhaltet ganz sicher die Kabel für die Bremselektronik.
Mit dem richtigen Ladegerät wurde ja schon viel geschrieben- ein "Laternenauto wird diesen "Luxus" wohl eher nie erfahren können und deshalb auf das Wissen der Ingenieure vertrauen müssen. Ich hatte diesbezüglich mit meinen ganzen Vorgängerautos auch nie Probleme- der Grandland scheint da schon etwas zimperlich zu sein. Aber das hilft alles nichts- da muss er durch. 
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Tut mir leid, dass du so viele Probleme mit deinem Grandland hast
Das ist mir mit meinen Grand Cherokee auch schon passiert, wir wollten in den Urlaub, Wohnwagen hinten dran! Gespann stand auf dem Hof, nach 14 Stunden ca. war die Batterie tot. Aussage ADAC, die Steckdose bei den 13poligen hat einen Dauerplus und der Wohnwagen hat die Batterie leer gelutscht. Toll, jetzt weiß ich es ...
Hallo Grandland-Tom und Neunzehn79,
ja, Ihr habt ja beide Recht. Der erste Ärger ist immer der schlimmste und musste mal raus. Dazu kommt ja, dass wir nächsten Dienstag in den Urlaub fahren wollten. Aber insgesamt ist das Jammern auf hohem Niveau. Die Garantie greift, keiner ist zu Schaden gekommen und wenn wir aus dem Urlaub zurück kommen, wartet mein lieber Grandy auf mich
Hallo,
nach langer Pause muss ich mich auch mal wieder melden. Bisher war ich weitestgehend zufrieden mit meinem Grandland, jetzt ist aber der Supergau passiert:
36 000km Laufleistung, bei 34 000km Bremsen hinten komplett gewechselt, im März 22 neue Batterie einbauen lassen, letzte Woche das Auto mit einem einfachen Hänger dran stehen lassen. So weit so gut- nach einer Woche Stillstand mit angehängtem Hänger Batterie auf 10,6V und alle Fehlerlampen und Fehlermeldungen die solch ein Grandland anmachen und ausspucken kann, kamen spontan beim Starten des Motors. Der Anlasser drehte etwas müde aber er drehte und der Motor sprang an. Die Freude war groß. Nun bildete ich mir ein, dass wenn sich die Batterie wieder auflädt auch die Fehlermeldungen verschwinden- weit gefehlt. Einige gingen weg nur nicht die Fehlermeldung- Automatisches Bremssystem funktioniert nicht- oder so ähnlich. Dazu blieben noch andere Meldungen wie z.B. Fehler im Reifendrucksensor. 6 oder 7 Lampen leuchteten ständig.
Ich setzte mich ins Auto und fuhr etliche Kilometer in der Hoffnung, dass sich die Meldungen irgendwann wieder erledigen- nichts passierte. Dazu kam, dass das Automatikgetriebe auch ich mehr so schaltete, wie ich es kannte. Das ganze Auto hatte vom Fahrgefühl her seinen Biss verloren- wenn ich das mal so sagen darf.
Gestern früh in die Werkstatt, Problem geschildert. Erste Aussage vom Meister: ja, der Hänger ist an der Tiefenentladung schuld und deshalb die Fehlermeldungen- wir prüfen aber durch...
Heute nun der Anruf: Ihr Kabelbaum für Bremsen usw. ist im hinteren Bereich gebrochen, wir müssen den auswechseln. Dauert ca. eine Woche... Zum Glück bin ich mit dem Auto noch in der Garantie, weil der Kabelbaum ca. 500 Euro kostet. Beim Erneuern muss unter anderem der Tank ausgebaut werden. Es kommen also auch etliche Werkstattstunden dazu.
Mal ganz ehrlich- ich verstehe die Welt nicht mehr. Ein drei Jahre altes Auto mit 38 000km braucht einen neuen Kabelbaum- sowas habe ich noch nicht erlebt und noch nicht gehört.
Der gebrochene Kabelbaum gehört hier natürlich nicht her aber die Fehlermeldung, die bei einer leeren Batterie kommen kann, hat mich dazu veranlasst, hier einfach mal zu schreiben. Vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen.
Viele Grüße vom Endi
