Beiträge von cbs3000

    Also ich plane die Updates immer so, dass sie während einer sowieso notwendigen Fahrt eingespielt werden können.

    Beim Hybrid dauert das Kartenupdate ca. 45 Minuten und das Firmwareupdate ca. 25 Minuten.

    Laufen lassen im Stand, womöglich auch noch unbeaufsichtigt, ist bei mir gar nicht möglich.

    Hier im Forum gibt dazu außerdem auch schon etliche Berichte, wo das Update im Stand irgendwann durch die ECO-Funktion einfach abgebrochen wurde.


    Die Installations-Routine ist ein Armutszeugnis für die Entwickler und würde in einer Bestenliste für abschreckende Beispiele garantiert einen Spitzenplatz belegen.

    Die Updates während einer Fahrt zu installieren, die man ohnehin unternehmen würde, ist noch die vernünftigste Handhabung.

    Opel empfiehlt in der Anleitung, während der Dauer des Updates nicht zu fahren, begründet das aber damit, dass das Informationssystem (inkl. Radio und Navi) dann nicht benutzt werden kann.

    Aber für den verpeilten Update-Wahnsinn Zeit und Sprit zu verschwenden, fällt mir nicht ein. Da fahre ich dann lieber mal eine Stunde ohne Musik.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Kann es sein, dass du eine besonders alte Vorversion hattest?

    Ich habe mein Fahrzeug Ende Oktober 2021 (als Neuwagen) übernommen und seitdem 2 Firmwareupdates gemacht.

    Dabei habe ich keine Unterschiede beim DAB-Empfang und bei der Einparkhilfe festgestellt. Beides hat von Anfang an zufriedenstellend funktioniert.

    Geschwindigkeitsvorteile bei der Kamera habe ich auch nicht gesehen. Ich finde nicht, dass sie zu langsam reagiert.

    Android Auto benutze ich nicht, deshalb kann ich nicht sagen, ob der Verbindungsaufbau sich durch Firmware-Updates verbessert hat.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Jetzt muss ich deswegen nochmal zur Werkstatt.

    Hallo GLX-Jule ,

    du hast keinen Grund zur Panik.

    Du brauchst bei deinem Opel-Service nur den Opel-Brief vorzuzeigen und den Prüfungsauftrag zu unterschreiben.

    Das habe ich heute jedenfalls so gemacht und es hat keine drei Minuten gedauert.

    Prüfung und ggf. Ausstellung der berichtigten CoC können allerdings sechs Wochen dauern, wurde mir gesagt.

    Unabhängig vom Prüfungsergebnis erhalte ich eine entsprechende Benachrichtigung per Post, also auch dann, wenn bereits jetzt alles richtig eingetragen und keine Korrektur erforderlich ist.


    Den Opel-Brief vom 8.8. war bei mir schon am Freitag im Briefkasten. Darin steht tatsächlich, dass "in CoC und/oder Fahrzeugschein" eine falsche Angabe zur Einpresstiefe eingetragen sein kann (ET 41 bei 18"-Felgen). Ich lese das so, dass ET 41 falsch ist. In meiner CoC steht ET 49 bei 18"-Felgen. Für diese Überprüfung habe ich keine sechs Wochen gebraucht. Sechs Minuten vielleicht, wenn man die Zeit mitrechnet, nach den Auto-Unterlagen zu suchen. Und das ist schon gut gerechnet.

    Aber es kann natürlich sein, dass die 49 auch noch auf Richtigkeit geprüft werden muss.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Also ich kenne die Funktion aus der MB E-Klasse (W211), die ich bis 2014 Mal hatte. Das ist genau so wie in Posting #1 beschrieben und durchaus auch beim Automatikgetriebe praktisch.

    Natürlich kann man stattdessen die Parkbremse ziehen, aber das ist ein Handgriff mehr und es muss jedesmal gemacht werden, während es beim "MB Auto Hold" über das Pedal nur einmal im Bordcomputer eingestellt werden musste und dann bei Anforderung mit dem Fuß immer funktionierte.


    Nicht unbedingt notwendig, aber sehr angenehm.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Kuck mal hier: RE: Welches Ladekabel?

    Danke Samina ,

    den Link hab ich auf die Schnelle nicht mehr gefunden.

    Möchte es nicht mehr missen...

    Geht mir genauso.


    Das Kniffeligste beim Einbau ist die Verlegung des Kabels. Mit etwas Geschick und dem richtigen Werkzeug gelingt das aber. So wie auf den Fotos zu sehen montiert, ist das Kabel bei mir praktisch unsichtbar.

    Um an den ODB-Stecker zu kommen, musst du die Verkleidung unter dem Lenkrad abnehmen. Einfach kräftig dran ziehen, möglichst gerade nach vorne, sonst können die Clips verkanten und sich lösen. Abbrechen kann eigentlich nichts dabei, aber einen Clip der hinter die Verkleidung fällt, findest du nie wieder.

    Das Anschlusskabel ist so lang, dass auch andere Positionen für die Montage möglich sind.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Einen sicheren platz für die Boxen sehe ich zb. rechts über dem Notschalter. Ich kann mir aber auch eine erhöhte Halterkonstuktion für die Box im hinteren Bereich auf der jeweiligen Plattform vorstellen. Für eine Kabelführung scheint platz zu sein. Ob diese gedanken zulässig sind... wird der ausführende Handwerker wissen^^

    Platz für die Boxen ist auf jeden Fall genug da. Bei den sichtbaren Wandflächen handelt es sich um Vorsatzplatten, die wahrscheinlich aus Lärmschutzgründen gesetzt wurden. Es ist jedenfalls problemlos möglich, notfalls darin auch entsprechende Nischen für die Boxen anzulegen.

    Die Kabel dürfen nur nicht in den Kippmechanismus geraten oder sich so verhaken, dass irgendetwas abreißt.

    Unsere Bühnen kippen um die hinteren Achsen, d. h., die Bühnenhöhe ändert sich nur vorne, so dass entweder der obere oder der untere Platz zugänglich ist. Hinten bleibt die Höhe gleich, egal welche Bühne offen ist.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Oli

    Ein bisschen eng ist es schon.

    Hier hatte ich mal ein Foto gezeigt: RE: Kann der Einpark-Assistent das Auto auch in der Garage parken?

    Der untere Platz ist im gleichen Threads bei Posting #53 zu sehen. Vorsicht, die Texte im Threads könnten verbalzt sein, also wenn dich das stört, kuck dir nur die Bilder an.

    Der GLX passt nur auf die obere Plattform, unten reicht die Höhe nicht aus.

    Es wird auf jeden Fall eine Kabelführung nötig sein, das Problem ist eben, das "idiotensicher" uns so flexibel hinzukriegen, dass egal welches Auto geparkt, egal wo die Steckdose am Fahrzeug ist und egal ob vorwärts oder rückwärts eingeparkt wird eben nichts passieren kann.

    Ich bin Bauingenieur (im Ruhestand), bin allerdings nicht im elektrotechnischen Bereich so sachkundig, dass ich mich damit qualifiziert beschäftigen könnte. Da ich als langjährig tätiger Sachverständiger viele Firmenkontakte auch in der Elektrobranche hatte, bestand die Hoffnung, da ggf. schnell jemanden zu finden, der das zumindest konzeptionell planen kann. Aber bisher sind wir immer vertröstet worden. Viele Ingenieure und Handwerker sind noch immer mit der Beseitigung von Flutschäden aus dem letzten Jahr ausgelastet.

    Die anderen Plätze sind übrigens Viererboxen, d. h., auf jeder Bühne stehen zwei Fahrzeuge nebeneinander. Insgesamt sind das zehn Stellplätze für sieben Wohnungen.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Ich würde auf eine Wallbox verzichten und statt dessen eine Steckdose zum abschließen verwenden gegebenfalls mit Nebenzähler.

    Das ist geklärt. Darüber haben wir die ersten sechs Monate diskutiert. Im Sinne der Zukunftssicherheit bekommen alle Plätze Wallboxen und Steckdosen.

    Das Kabelproblem wäre übrigens auch bei einer reinen Steckdosenlösung nicht ausgeräumt. Die würde lediglich dazu führen, dass die Diskussionen in ein paar Jahren wieder von vorne los gingen.


    Gruß aus Hilden

    cbs3000

    Der Vermieter ist da in der Pflicht. Als Eigentümer kann man sein Recht einfordern. Ich hab mir eine Garage gekauft mit Stromanschluss … Da musste ich nicht die Eigentümergemeinschaft fragen.

    Ich hab ja schon mehrfach beschrieben, dass das bei uns nicht ganz so einfach ist.

    Wir sind in einer Eigentümergemeinschaft mit sieben Parteien und. Uns gehören zwei Doppelparker, die zwar Stromanschluss und auch Licht haben, aber der Strom geht bisher über den Gemeinschaftszähler. Deshalb gibt es in den Boxen auch keine Steckdosen.

    Es gibt zwar inzwischen einen Beschluss der Eigentümerversammlung, dass alle Stellplätze mit Wallboxen ausgestattet werden sollen, aber es ist noch unklar, wie "idiotensicher" gewährleistet werden kann, dass es beim Verstellen der Plattformen nicht zum Einklemmen oder Verhaken der Kabel und/oder irgendwelchen sonstigen Schäden kommen kann. Schließlich hat jedes Auto die Steckdose woanders, es kommt auch drauf an, ob vorwärts oder rückwärts eingeparkt wird und es gibt auch noch andere technische Fragen.

    Es gibt bisher noch nicht einmal einen vernünftigen Entwurf, da es obendrein äußerst schwierig ist, überhaupt ein Ingenieurbüro dafür zu interessieren und dafür qualifizierte Handwerker zu finden. Die sind alle bis ins nächste Jahr ausgebucht.

    Wenn ich gewusst hätte, dass sich das alles so lange hinzieht, hätte ich vermutlich kein Hybrid-Modell gewählt. Trotzdem bin ich alles in allem nicht unglücklich damit, da ich in meiner Umgebung ja über eine gut ausgebaute öffentliche Ladestruktur verfüge und eben auch regelmäßig die eSave-Funktion zum Aufladen nutze. Wenn man herausgefunden hat, auf welchen Strecken das besonders effektiv möglich ist, ist das noch nicht einmal so unwirtschaftlich.

    Aber gedacht war das anders bei der Bestellung.


    Gruß aus Hilden,

    cbs3000