Alles klar, vielen Dank. Dann probiere ich das auch mal so.
Helmut
Alles klar, vielen Dank. Dann probiere ich das auch mal so.
Helmut
Okay, aber dann vibriert die Uhr auch nicht mehr, wenn auf dem Handy ein Anruf eingeht, richtig? Die Benachrichtigung per Vibration fand ich einige Male schon sehr nützlich (als ich wegen irgendwelchen Krachs das Handy nicht gehört hatte).
Hallo zusammen,
ich hab bei meiner Suche in den bisherigen Beiträgen nichts zu meinem Anliegen gefunden. Vielleicht gibt es trotzdem schon Antworten dazu, vielleicht kann mir aber auch jemand von den Schlauen hier spontan Auskunft geben. Es geht um Folgendes: Seit ich eine Smart Watch (Samsung Smart Watch 4) mit meinem Handy (Moto E40) verbunden habe, funktioniert das Freisprechen im Auto nicht mehr auf Anhieb. Stattdessen fragt das Handy zunächst, ob es für den Anruf (ein- oder ausgehend) eine Verbindung zu Bluetooth, dem Telefon oder der Uhr aufbauen soll. Kann ich irgendwie (im Auto oder auf dem Handy) einstellen, dass immer dann, wenn das Handy mit dem Auto verbunden ist, Anrufe automatisch über die Freisprechanlage laufen sollen?
Herzlichen Dank und einen schönen Tag an alle!
Helmut
Hallo zusammen, ich wollte auch ein kurzes - abschließendes - Feedback geben: Mein korrigierter Steuerbescheid für 2023 ist da und ich habe die in diesem Jahr zuviel bezahlte Steuer zurückbekommen. Für´s letzte Jahr gab´s nix. Aber die hier schon beschriebene Argumentation des Hauptzollamtes, dass sie ja nur die Angaben der Zulassungsstelle umsetzen, leuchtet mir ein Stück weit ein. Zumal in meinem Fall meine Zulassungsstelle wiederum die Werte von der Erstzulassung in Wiesbaden übernommen hatte. Ich gehe mal davon aus, dass sich dafür heute keiner mehr zuständig fühlt und ich die Steuer aus 2022 in den Wind schreiben kann. Jeglicher Aufwand mit telefonieren, streiten, etc. lohnt da wohl nicht. Also belasse ich es dabei und freue mich, dass ich künftig weniger zahlen muss.
Nochmals vielen Dank für eure Tipps!
Helmut
Okay, danke. Klingt ja nicht so gut. Wir werden sehen.
Helmut
Hallo Axel,
weißt du, ob das Hauptzollamt so auch die im Vorjahr zuviel gezahlte Steuer zurückerstattet oder wird nur die Steuerberechnung des laufenden Jahres korrigiert?
Helmut
So, gestern war ich bei der Zulassungsstelle. Die falsche Eintragung wurde anstandslos korrigiert. Interessant fand ich, dass die Zulassungsstelle die falschen Daten anscheinend aus der vorherigen Zulassung in Wiesbaden übernommen hatte. Erstbesitzer war die Opel Leasing GmbH. Da haben also die "Profis" auch schon zuviel Steuern bezahlt, ohne es zu merken.
Laut der Dame von der Zulassungsstelle erhält das Hauptzollamt jetzt eine Meldung über die Änderung. Sie konnte mir allerdings nicht sagen, wie ich meine zuviel bezahlten Steuern zurückbekomme. Ich werde das Hauptzollamt sicherheitshalber auch selbst anschreiben. Oder weiß jemand von euch, ob die das Geld von sich aus überweisen?
Vielen Dank nochmal ans Forum für den Hinweis und die Tipps.
Helmut
Danke, die Bilder habe ich mir schon ausgedruckt :-)).
Hallo zusammen,
inspiriert durch diese Diskussion habe ich mal in meine Papiere geschaut. Auto: Grandland X H2, 1,6 L Motor, EZ 22.07.2020 auf die Opel Leasing GmbH, auf mich zugelassen am 31.12.2021. Und siehe da: Kfz-Steuer derzeit lt. Hauptzollamt 168 €/Jahr.
Habe gleich bei der Zulassungsstelle für morgen einen Termin zur Überprüfung/Korrektur gemacht. Jetzt meine Frage dazu: In meiner CoC-Bescheinigung steht auf Seite 3 unter Punkt 49 "Alle Antriebsarten außer reinen Elektrofahrzeugen": CO2-Emissionen kombiniert 126 g/km und gewichtet kombiniert 35 g/km. Eine Seite weiter steht unter Punkt 4 "Alle Antriebsarten außer reinen Elektrofahrzeugen gem. Verordnung (EU) 29017/1151": kombiniert 161 g/km und gewichtet, kombiniert 32 g/km. Im Steuerbescheid vom Hauptzollamt steht 161 g/km.
Wie kann ich morgen argumentieren, wenn die Zulassungstelle - vielleicht aufgrund von Nichtwissen -, darauf bestehen sollte, dass ausgerechnet die 161 g/km der maßgebliche Wert wäre? Wo steht geschrieben bzw. wie kann ich denen im Zweifelsfall klarmachen, dass die 32 g/km oder von mir aus die 35 g/km für die Steuerberechung ausschlaggebend sind? Wäre super, wenn dazu jemand einen guten Tipp hätte.
Herzlichen Dank!
Helmut
Hallo Sami,
danke, da kommen wir einer Erkenntnis doch schon ein Stück näher. Ich werde bei den nächsten, längeren Fahrten einmal darauf achten, wie das bei mir aussieht. Im Alltagsgebrauch fahre ich am Tag auch meist nicht mehr als 50 km am Tag und folglich fast nur elektrisch. Geladen wird dann über Nacht an der Steckdose und das im Moment noch für deutlich unter 40 ct pro kWh.
Grüßle zurück,
Helmut