Versuch erst das Kartenupdate, dann die Software des Systems.
Beiträge von StefanE
-
-
Das sollte keine Rolle spielen. Was bei mir nach mehreren gescheiterten Versuchen geholfen hat: ich hab, nachdem er den Stick mal wieder verweigert hat, diesen eingesteckt gelassen und dann einfach mal auf die Navi-Taste gedrückt und siehe da, er fing an zu installieren. Die Software ist einfach Schrott, da heißt es probieren, probieren und probieren. Und kein FOH hier in der Gegend konnte mir auch nur im Ansatz was dazu sagen, den meisten war es unbekannt, das der Endkunde das selbst ausführen kann bzw. dann auch noch kostenlos. Schon traurig.
-
Anderen Stick probieren, das Opel-Ding zickt gern etwas. Bei mir war die Tage die Software zerschosssen, so das das Radio nach ein paar Minuten Grafikfehler hatte, manchmal nur das Opel Emblem kam, dann lies sich das Radio bzw. Navi überhaupt nicht mehr einschalten, mal brach es mehrere Startversuche ab usw. . Ich hatte schon meinen Opel Termin, als dann vor ein paar Tagen das Gerät mit dem Installationsmenü startete. Hab dann meinen alten Installationsstick eingesteckt und ein paar Sekunden später lief wieder alles bis heute. Immer und immer wieder probieren.
-
Die Fin erhöht also den Ölverbrauch, nachdem hier gefragt wurde?
-
Mittlerweile mach ich die Updates selber, aber alleine der Zugang bei myOpel löste große Blicke im Autohaus aus, und das ist kein kleiner Händler. Heckschaden schließ ich aus, da Erstbesitzer bekannt .
Ändert aber nichts an der grottigen Verarbeitung und den vielen kleinen Defekten, die ich oben aufgezählt hab und die nach 4 Jahren ganz schön in s Geld gehen. Der Stellmotor am Türgriff bzw. die Verriegelung der Tankklappe sind ein Witz, Platikschrott hoch drei, das Zeug wurde gebaut um kaputt zu gehen. Dann nicht mal eine Notentriegelung für den Tankdeckel von Innen ist auch ein starkes Stück Pfusch und zeugt von hoher Ing.-Kunst. Aber ich komm grad wieder runter, es liegt allein an mir ob ich bei dem Auto bleib oder wechsel, aber der Automarkt ist ja akutell komplett durcheinander, Gebrauchte teuer wie nie, inkl. Elektrorückläufter die keiner will usw. . Mensch war das alles mal einfach
-
wir haben mittlerweile 80.000km auf dem Grandland und überlegen ernsthaft, diesen wieder zu verkaufen. An sich ein schönes Auto, gute Ausstattung usw. , aber verarbeitungstechnisch und qualitativ weit weg von dem, was Opel mal war. In unserer Familie war nie was anderes, vom Kadett B über C, Ascona B, Vectra, Corsa, Calibra und Zafira. Nie, aber wirklich nie, hatten wir bei dem oben genannten Kilometerstand schon so viele Probleme. Der Zahnriemen ist das eine, aber bei weitem nicht das einzige. Der Tankdeckel ging wegen eines defekten Stellmotors nicht mehr auf, glaubt doch nicht, das eine Opel-Werkstatt sich um sowas an einem Samstag kümmert, obwohl man die nächsten Kilometer fahren muss und droht liegen zu bleiben. Eine Notverriegelung gibt es NICHT, lachhaft, nein, das Radhaus muss zerlegt werden usw.
Naja, ich bin jetzt 30 Jahre im Opel Autohaus. Und wenn du die 'alten Opel' mit den jetzigen vergleichst und dir bis auf einen Zahnriemen - der bei Servicetreue noch von Stellantis übernommen wird, und die besagte Tankklappe. Als grossen Qualitätsverlust einfällt muss ich schmunzeln. Was hätten den die alten für macken. Da sind die Mängel, die jetzt da sind wirklich gering bzw lächerlich.
Ne, es sind noch mehr Sachen. Das linke Türschloss funktioniert nicht mehr, wenn man das Auto abgesperrt hat, und jemand Fremdes an einem der vorderen Hebel gezogen hat, wurde das Auto entriegelt. Das gibt einem ein riesen Sicherheitsgefühl wenn man weiß, das jeder in dein Auto kann. Die heckseitige Antenne, die für die "Kicköffnung" zuständig ist, war auch schon defekt, nix mit Kicken. Fast 2 Wochen dauerte die Reparatur, da hatte das Auto noch keine 20.000km runter, viele andere Kleinigkeiten kamen im Abstand von 5. bis 10.000. Irgendwas am Fahrwerk klappert noch heute in der Heckpartie bei kleinsten Bodenwellen, die Türen knarzen noch immer im Bereich der Armlehne, bei der Eigenmontage der Anhängerkupplung hab ich gemerkt, das in der Heckstoßstange an den Verbindungssteckern, welche offen liegen, zwei Entriegelungspins oder wie die Dinger heißen fehlen, um die Stecker zu trennen, da war also auch schon jemand unfachmännisch zu Gange. Der Radlauf hintern Rechts löste sich mal bei einer Autobahnfahrt von dem Blechteil ab und flatterte, erst durch ein Fahrzeug, welches hinter mir fuhr, wurde ich darauf aufmerksam. Softwareseitig weiss ich gar nicht, wie oft ich da beim Freundlichen war weil Senderspeicher weg waren, das Menü auf einem auf Französisch usw. . Das war alles schon am Anfang, ist mittlerweile zwar behoben, aber Vertrauen sieht anders aus. Von der Keilriemengeschichte und dem Rumgebastel von Opel/ Peugeot will ich erst gar nicht reden. Wie gesagt, alle anderen Opel bin ich bis etwa 250.000km gefahren, vor 120-150.000km waren außer Verschleißteilen nie solche Probleme. Allein das Nachrüsten am Zafira B der Anhängerkupplung war in Eigenregie ne Sache von 30-40 Min, dank Kompaktstecker. Beim Grandland X mit nem Meister von Opel (Bekannter, darum auch ein Leben lang Opel) zusammen über 4 Stunden, ne Schale von Schrauben, das ganze Auto zerlegt, von der A-Säule bis zur Bereifung, Heckstoßstange usw. . Vielleicht jetzt verständlicher?
-
wir haben mittlerweile 80.000km auf dem Grandland und überlegen ernsthaft, diesen wieder zu verkaufen. An sich ein schönes Auto, gute Ausstattung usw. , aber verarbeitungstechnisch und qualitativ weit weg von dem, was Opel mal war. In unserer Familie war nie was anderes, vom Kadett B über C, Ascona B, Vectra, Corsa, Calibra und Zafira. Nie, aber wirklich nie, hatten wir bei dem oben genannten Kilometerstand schon so viele Probleme. Der Zahnriemen ist das eine, aber bei weitem nicht das einzige. Der Tankdeckel ging wegen eines defekten Stellmotors nicht mehr auf, glaubt doch nicht, das eine Opel-Werkstatt sich um sowas an einem Samstag kümmert, obwohl man die nächsten Kilometer fahren muss und droht liegen zu bleiben. Eine Notverriegelung gibt es NICHT, lachhaft, nein, das Radhaus muss zerlegt werden usw.
-
31000 km aber bitte nicht solche Fragen, ich benötige eine Lösung.
LG Olaf
Ich wollte die Laufleistung wissen, da damit auch ein regelmäßiges Laden der Batterie einher geht. Die Ladeelektronik mit dem Start/Stop-gezicke wurde ja schon öfter genannt, gleiches gilt für die Batterie. Deshalb die Frage, ob durch die Fahrleistung die Batterie gehalten wird. Sorry wenn das falsch rüber kam.
-
Darf man fragen, wie viele Kilometer ihr im Jahr so fahrt? Ich kenn das aus dem Bekanntenkreis, das die Wenigfahrer häufiger solche Probleme haben. Drum einfach mal hier gefragt, wie die Jahres- oder Wochenlaufleistung aussieht bei euch.
-
Gestern geladen und auf den Stick geworfen, heute beim Nachhausweg in 45 Min geladen. Läuft. Stick irgend ein Intenso 16GB Billigstick.