Beiträge von FischkoppS

    Opel (und Peugot) haben ein Problem mit den Schlüsseln, bzw deren verschlüsselung.


    Es kommt (scheinbar) vor, das sich schlüssel wegen zu vielen Aktionen (z.B. Tastendrücken) am Steuergerät sperren.

    Batterie Voll, es geht aber nix ausser dem NOTFALLMANAGMENT.


    Warte einfach mal ab. Bei mir sind es meist um die 2h.. Dann geht plötzlich mit dem Schlüssel alles wieder.


    Dachte erst, es lingt an meinem "Hauptschlüssel", also getauscht mit dem Ersatzschlüssel..

    Selber effekt unregelmässig (alle 3-4 Monate 1x)

    Hatte dann mit dem P-C-H (Peugot Club Hamburg) ein nettes Gespräch und die erklärten mir.. NORMALES Verhalten..

    Oh ha.. ihr traut mir ja Dinge zu...
    Nachher habe ich den Ölstand am Messtab mit laufendem Motor gemessen.. ne ne ne,


    Um es aufzulösen..
    die Warnung im Display ist ja auch nix anderes wie früher die Ölstandskontrollleuchte.. Es ist ein Hinweis, mehr nicht.

    Und ja, ich messe Klassisch mit dem Peilstab.. Der Motor steht 10 min, ebener Untergrunde.. so wie (irgendwann mal) gelernt

    Und ja, ich fülle nicht stumpf nen Liter nach... ich fülle in kleinen Schritten nach, überfüllen sollste ja auch nicht.

    P.S: mein Sommerflitzer.. damit kannst du (leider) in keine Werkastatt fahren.. Gut, Motor ist von 1999 und hat ne Steuerkette.. Gaaaanz Anfänger bin ich auch nicht

    mir wurde es so erklärt..

    Ein Ventil im Ölfilter hat nicht gearbeitet. Dadurch war zuviel Druck im System und er hat das Öl verbrannt.
    Da der Gutachter was von der Kopfdichtung erzählte, denke ich, das er es über den Kopf in die Zylinder geschoben hat.

    Verbrannt hat er es auf alle Fälle, denn es fehlte im System.

    Ich habe meinen Grandlandland EZ 01/2019 ca im Oktober 2022 (61.000km) gebraucht gekauft.
    Nach nur 4.000km (65.000km) kam die Meldung, ÖLSTAND NIEDRIG.

    Da ich einen passenden Liter im Kofferraum hatte, rein die gute Suppe. 250ml/1.000km
    Ich dachte an einen Inspektionsfehler, hatte den Ölstand beim Kauf nicht geprüft (Asche auf mein Haupt).

    Nach weiteren 4.500km (69.500) kam erneut die Fehlermeldung, ÖLSTAND NIEDRIG..
    Verdammt, da ist was nicht so, wie es sein sollte. 230ml/1.000km

    Mit dem Gebrauchtwagen Händler in Verbindung getreten, der mich an den FOH verwiesen.. 500ml/1.000 darf der Grandland 2.0D nehmen.. FUCK
    Read the fucking Manual.. steht da drin, Mist.

    Da ich von der Dame, die den Wagen (als Firmenwagen) 61.000km gefahren hat, eine Nummer hatte, die einmal kurz angerufen..
    Ja, der Wagen hatte 1x in der Zeit diese Fehlermeldung.. mehr war nicht.
    Also lt. Vorgeschichte, kein erhöhter Ölverbrauch bekannt.

    Bei einem Bier mein Leid einem Bekannten geklagt und er meinte, ich soll bitte ZEITNAH einen Ölwechsel inkl Motordurchsicht machen.

    ???? Hää warum.. ach komm...
    Er meinte, danach könnte ich den Weg des Gutachten / Klageweg besser gehen.. ufff, Harter Toback, aber sein tägliches Geschäft.

    Also Glaube ich ihm.

    Gesagt, getan, Ab zum Verkäufer und er meinte UNNÖTIG..
    Hat aber (gegen Bezahlung meinerseits) angeboten, es zu machen.

    Ölwechsel vollzogen (inkl Ölfilter) (72.000) und eine Ölprobe (Gutachten) gezogen.
    Durchsicht Motorraum ohne Ergebnis.

    Und jetzt kommt der Hammer.. Ölfressen ist weg.

    Jetzt nimmt sich meiner auf die letzten 12.000 ca 25-30ml auf 1.000km (das ist lt FOH eine gesunden Menge, gar kein Ölverbrauch wäre auch nicht gut)

    Ursache wurde dann auch gefunden.
    Es war lt Gutachter der ÖLFILTER (Markenprodukt 2ter Markt). Ein Ventil im Filter hat NICHT gearbeitet und daher für den "falschen" Öldruck gesorgt

    Ich kann Froh sein, das mir die Kopfdichtung nicht weggeflogen ist.
    Kosten des Gutachten hat die Gebrauchtwagen Garantie übernommen.

    persönliche Anmerkung:
    Ich wusste gar nicht, das der Ölfilter Ventile hat und sowas verursachen kann. Krass

    Hmm.. Tausch ist echt einfach.


    Fehlermeldungen im Fahrzeug: Keine.


    Schlüssel reagierte nicht mehr mit dem Auto (Tasten).

    Verschliessen konnte ich aber, wenn ich den Schlüssel nahe am Fahrertürschloss gehalten habe.

    Starten ging nicht, SCHLÜSSEL NICHT ERKANNT. Musste das Notfallstarten (Schlüssel links an die Lenksäule) nutzen.
    Ausmachen ging dann über lange Start Knopf drücken.


    Nach dem Batterie tausch alles wieder i.O.

    Scheinbar arbeiten die Franzosen nach dem K.I.S.S. Prinzip.
    Keep it Simple and Stupid.


    So sind grosse Ersatzteil und Produktionslager nicht notwendig.

    VW ist da ja ein König wenn nicht sogar Kaiser drin...
    im Golf 4 ## Ein Modeljahr, ein Motor.. 3 Verschiedene Bremsen und 4 Kupplungen..

    Macht mir alles gerade den GLX immer sympatischer!

    Moin,

    etwas anders, aber ähnliches Beispiel..
    Ich habe meinen GLX jetzt knapp 13 Monate und bin ca 21.000km mit ihm unterwegs gewesen.

    Ich habe 235/50R19 als Sommerreifen und 225/55R18 als Winterreifen jeweils auf Serien Alufelgen des Grandland


    Der Winterreifen ist um einiges schwammiger (lt meinem Popometer) als der Sommerreifen.
    Ich vermute, es liegt an der "weichen" Gummi Wintermischung und arbeitendes Profil (Winter walkt mehr wie Sommer) in Verbindung mit recht neuen Reifen (je älter je härter).
    Da du Ganzjahresreifen fährst, ist das dann vermutlich ähnlich zu den Winterreifen

    Das Verhalten hatte mein Chevrolet Cruze schon.
    Mit dem Cruze war ich 3x auf dem ADAC Sicherheitsgelände (10 Jahre gefahren) und musste feststellen, das mein Popometer recht früh anschlägt, wo noch gar keine gefahr ist