Beiträge von Miclag

Bin ja noch recht neu in diesem Forum, daher kurz meine Erfahrungen.

Seit Samstag 18.05.24 haben wir unseren gebrauchten GLX H2. 71000km, Bj. 2020.

Wir haben den in Amberg geholt, gut 200 km von unserer Heimat.

Bei der Probefahrt, 2 Wochen vorher ist er nicht elektrisch gefahren.

Da war ich schon etwas skeptisch, die Anzeige sagte "Kraftstoff zu alt".

Der FOH meinte, die Stützbatterie wird noch getauscht und wenn der lange steht, müsste man den erst mal wieder länger fahren.

OK, wir haben's riskiert. Am Samstag fuhr er kurz elektrisch los hat dann aber nach 50 Metern den Motor dazugeschaltet. Manuell auf elektrisch umschalten wieder die Meldung: "Kraftstoff zu alt".

Der Tank zeigte noch 150km Reichweite, die Batterie 20. Ich dachte, da muss ich wohl doch mal tanken zwischendurch.

Wir sind noch nach Nürnberg, Stadt besichtigen. Bis dahin ist die Reichweite auf 170km hochgegangen.

Bin dann bis 15 km vor unserer Heimat gefahren ohne tanken, da waren dann och 35 km Reichweite angezeigt.

Dann schön voll getankt. Meine Frau ist dann gefahren, ich mit dem anderen Auto hinterher. Hab vergessen zu fragen, ob der GLX elektrisch gefahren ist.

Sonntag dann ca. 45 km gefahren. Rein elektrisch! (bis auf einmal ganz kurz, wo meine Frau die 140 km/h überschritten hat). Hatte immer noch 6 km elektrische Reichweite angezeigt.

Wir haben gestern den Wohnwagen geholt, ca. 15 km. Da ist er Hybrid gefahren.

Jetzt, nach den ersten 100km hier vor Ort, 1,0 L Verbrauch.

Von daher ganz zufrieden.

Weniger gut ist die Anordnung des Stromsteckers unter dem hinteren Stoßfänger. Arges gefummel. Lag aber auch an dem Stecker vom Wohnwagen, der ließ sich auch kaum noch drehen.

Soweit hier erst mal. Ein paar Fragen habe ich noch, aber da schaue ich nach den richtigen Themengebieten und Threads.

Ok, ich hab auch einen Denkfehler gehabt. Dass der Stecker sich nicht eindrehen lies lag auch am Drehteil des Steckers. Der war einfach total fest. Hab ich mit nem Adapter eines Nachbarn raus gekriegt. Jetzt hab ich ihn soweit reingekriegt, dass die Elektrik vom Wohnwagen funktioniert

Die Klappe habe ich schon beim runterdrehen der Buchse hinter der Stossfängerverkleidung eingeklemmt, so hat die wenigstens nicht so gestört. Aber hat nicht geholfen beim eindrehen des Steckers.

Beim Eindrehen kommt man auch mit der Ausbuchtung der Steckerhülse sehr nah an die Stossfängerverkleidung. Selbst wenn ich den Stecker weiter gedreht bekomme, ich weiß nicht, ob ich da überhaupt vorbeikomme. Wie macht ihr das?

Da hast du aber einiges basteln müssen. Ich habe heute unter fluchen und schreien versucht, den Stecker von unserem Wohnwagen einzustecken. Keine Chance. Ich hab den gar nicht reingedreht bekommen. Das gleiche mit dem Stecker an unserem kleinen Hänger.

Gibt’s den gar keine Lösung vom Händler? So ist die AHK für uns völlig unbrauchbar

Elvis lebt doch noch…

Spaß. Zurück zum Thema. Ein Batteriewächter für die Stützbatterie scheint auf jeden Fall sinnvoll, günstig und leicht zu verbauen. Dann sieht man ja, wie sie sich verhält

Ist zwar schon etwas her, aber darf ich trotzdem nochmal zu dem Thema hier fragen?

Ich bekomme am 18.05.24 eine Grandlynd X Hybrid, Bj. 2020 mit 70tkm.

Die "Starterbatterie" wird ausgetauscht und muss dass auch alle 4 Jahre, laut Serviceplan.

Ist das die problematische Batterie? Ist das nochmal eine andere, wie die normale 12V Bordbatterie? Und auch eine andere wie die 13Kwh Batterie für den E-Motor?

Was soll ich bei der Übergabe fragen bzgl. der Batterien, updates Motorsteuerung u.s.w.?

Soll ich mir gleich einen Lader kaufen und die Starterbatterie immer wieder aufladen?

Soll ich mir gleich ein Überwachungsgerät für die Starterbatterie kaufen?

Darüber bin ich gerade am Diskutieren im Vorstellungsforum. Sorry, wenn ich hier zwei "Fässer" aufmache.

Ich bin immer noch verwirrt ob der ganzen "Batterie Problematik"