Also ich habe viele Jahre unseren Urlaub mit 5 Personen reichlich Gepäck, sowie Sportutensilien(Fahrräder, Tennis, Windsurfen) und im Schlepp einen Wohnwagen verbracht.
Es war halt damals ein Opel Omega mit einer 2,2 Liter Maschine. Im Zugbetrieb ist Hubraum mehr als PS.
Etliches wurde bereits schon erwähnt. Ich habe immer aufs max. erlaubte Gewicht geachtet(alles mit Personenwaage abgewogen).
Wichtig ist gute Bereifung und richtiger Reifendruck am WW.
Achte auch immer auf die richtige "Beladung" des Wohnwagens. Ich habe mich an das erlaubte maximalgewicht der AHK orientiert. So manchen Wohnwagen hat es bei der Fahrt zerlegt, weil er falsch beladen war. Zu viel Gewicht hinter der Achse des WW, damit entsteht halt die gefährliche Pendelwirkung.
Nie schneller als erlaubte km/h.
Retuorfahren üben kann gar nicht schaden.
Gespannfahren ist halt doch sehr anders. Beschleunigungswerte sind sehr bescheiden.
Der Winddruck bei Seitenwind oder LKW Überholungen können zu Schrecksekunden führen.
Notbremsungen, beachte viel längeren Bremsweg.
Habe viele km unfallfrei und auch in den Alpen gefahren.